So tickt das Purpur-Media-Team: Petra Slastanova im Porträt

Petra Slastanova fungiert bei Purpur Media als Sales Manager. Im Interview erzählt Petra über ihr Studium, ihre bisherigen Erfahrungen im Berufsleben und ihrem Traum, ein kleines Lokal zu eröffnen.
Petra Slastanova unterstützt seit April 2019 das Kampagnenmanagement bei Purpur Media
Petra Slastanova, Praktikantin im Kampagnenmanagement © Tanja Bauer

Petra, Du fungierst als Sales Manager bei Purpur Media. Wie sieht Dein konkretes Tätigkeitsfeld aus? Was sind Deine tagtäglichen Aufgaben?

Petra Slastanova: Als Teil des aktuell zu 100 Prozent weiblichen Vertriebsteams mitverantworte ich die Vermarktung unserer innovativen Marketing- und Digitalisierungslösungen an Agenturen und Direktkunden. Akquisition von Neukunden, Betreuung unserer Bestandskunden, Mitgestalten der Verkaufsunterlagen und Präsentationen gehören ebenfalls zu meinen tagtäglichen Aufgaben. Diese mögen vielleicht eintönig scheinen, aber das Gegenteil ist der Fall! Außerdem arbeiten wir ständig an vielen neuen Projekten, die auch dafür sorgen, dass uns im Alltag nie langweilig wird!

Wohin hat Dich Dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast Du eigentlich genossen?

Petra Slastanova: Mein Karriereweg hat noch nicht so tiefe Wurzeln. Der Grund dafür ist, dass ich neben meiner Position als Sales Managerin bei Purpur Media noch Vollzeitstudentin der Publizistik & Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien bin. Jedoch fehlen mir – zum Glück – nur mehr zwei positiv abgeschlossene Klausuren und dann kann ich mir mal eine Pause gönnen und mich „nur mehr“ auf meinen Job konzentrieren! Außerdem habe ich am Romanistikinstitut der Universität Wien Spanisch studiert. Da ich immer neben dem Studium arbeitstätig war, hat sich mein Studium eine Weile hingezogen, aber bald habe ich es geschafft, zumindest die Bachelors! Was meine Berufserfahrungen betrifft, durfte ich die ersten Erfahrungen im Marketing-Bereich als Praktikantin in einer PR und Eventmarketing Agentur sammeln. Danach war ich auf ehrenamtlicher Basis im Social Media Marketing bei „Start with a Friend“ (Austria) tätig. Mein erstes Jahr bei Purpur Media ist nun vorbei, und ich kann kaum mehr erwarten, wo mich diese Reise noch hinführen wird.

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an Deiner Tätigkeit?

Petra Slastanova: Das Spannende und gleichzeitig auch das Herausfordernde ist auf jedem Fall die schnelle und sich ständig verändernde Branche, die uns kaum atmen lässt. Da wir mittlerweile über ein sehr breites Produktportfolio verfügen, finde ich es immer sehr spannend, die passende Lösung(en) für unsere Kunden zu finden, da jeder einzelne Kunde komplett andere Anforderungen und Ziele hat. Das Herausfordernde wiederum ist es, sich mit all unseren Produkten bestmöglich auszukennen und sie erfolgreich auf den Markt zu bringen. Da ich davor im Kampagnenmanagement tätig war, kenne ich auch die „andere Seite“ und kann somit den Kunden einen viel tieferen Einblick bieten.

Wenn Du nicht Sales Manager bei Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest Du dann gerne ausüben?

Petra Slastanova: Am besten einen, der nicht nur mich, sondern auch viele anderen Menschen glücklich macht. Etwas wie Yoga-Retreat, Persönlichkeitsentwicklung oder Arbeiten für große Persönlichkeiten wie Laura Seiler, Joe Dispenza oder John Strelecky, wo ich auch meine bisher erlernten Kenntnisse anwenden kann. Außerdem träume ich (noch heimlich) von einem Lokal, das ich mit meiner besten Freundin aus Berlin eröffnen möchte, in dem sich meine Oma austobt und ihre leckeren Spezialitäten zubereitet. Es würden dort unterschiedliche Seminare und Workshops stattfinden, die Mehrwehrt für die Gäste bringen und sie daher sowohl den Bauch, als auch das Gehirn und Herz füttern würden.

Stell Dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und Du könntest dort arbeiten: Wo wäre das genau?

Petra Slastanova: Da Spanisch und somit Lateinamerika seit langer Zeit meine Leidenschaft sind, muss ich nicht lange überlegen – Olón, eine wunderschöne kleine Ortschaft an der ecuadorianischen Küste, die außer Ruhe viel mehr zu bieten hat. Außerdem ist man in Olón innerhalb von drei Stunden in den Bergen – umgeben von einzigartiger Flora, Fauna und Vulkanen. Sollte ich dann doch das Großstadtleben vermissen, würde ich für eine Zeit lang nach NYC ziehen – eine Balance zwischen den zwei Welten zu finden, wäre optimal.

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