Der perfekte Gin Tonic ist schnell gemischt und doch eine Kunst für Sich. Je nach Geschmack empfiehlt sich ein Gin zu Tonic-Verhältnis von 1:2 oder 1:3. Alles was Du benötigst ist ein Highball- oder Coppa-Glas, Gin, ein gutes Tonic Water und vier bis fünf mittelgroße Eiswürfel.

Gib zunächst die Eiswürfel ins Glas und füge die gewünschte Menge Gin hinzu. Anschließend kommen Limettenzesten, Gurkenscheiben oder Kräuter hinzu. Wir haben unsere Agenturpartner übrigens mit Minze versorgt. Abschließend mit Tonic Water auffüllen und genießen!

Espresso Tonic – Alkoholfreier Trend-Cocktail

Als alkoholfreie Alternative steht diesen Sommer Espresso Tonic in den Startlöchern. Die Herbe Note von Tonic und der Espresso ergänzen sich perfekt und der Kaffee ist sofort auf eine angenehme Trinktemperatur gebracht. Du brauchst lediglich ein Longdrink-Glas, was mit Eiswürfel und Tonic Water aufgefüllt wird. Die Reihenfolge ist hier entscheidend: Nachdem sich die Bläschen im Glas etwas beruhigt haben, ist der Espresso an der Reihe. Leere diesen behutsam über die Eiswürfel, so stellst Du sicher, dass sich die beiden Füssigkeiten nicht sofort vermischen und die Crema des Espressos erhalten bleibt.

 

 

 

 

Weitere Informationen zum neuen Produkt PUR Social Native findest Du hier.

Das in Freiburg beheimatete Unternehmen VISUAL STATEMENTS begleitet mit seinen Marken seit 2014 die Millennials mit motivierendem, emotionalem und humorvollem Content in den sozialen Medien durch den Alltag. Rasch stieg die Relevanz und Reichweite und immer mehr Menschen aus dem deutschsprachigen Raum wurden auf die „Sager“ von Marken wie „mimimi“, „Vollzeitprinzessin“ und „Lieblingsmensch“ aufmerksam und folgen ihnen auf Facebook und Co. VISUAL STATEMENTS inspiriert heute monatlich rund 10 Millionen Follower auf Social Media und generiert dabei rund 30 Millionen Beitragsinteraktionen und 800 Millionen Impressions. Damit ist das von Benedikt Böckenförde gegründete Unternehmen mit einer Vielzahl an Social-Media-Marken einer der relevantesten Social Publisher im DACH-Raum. „Ein wesentlicher Bestandteil der DNA von VISUAL STATEMENTS ist das Storytelling von universellen Geschichten, die unsere Follower mit ihren persönlichen Erfahrungen in den Kommentaren weitererzählen. Durch die ständige Interaktion mit unseren Communitys aus dem Daily Publishing wissen wir genau, was die Menschen bewegt und interessiert“, erklärt Benedikt Böckenförde, Gründer und Geschäftsführer von VISUAL STATEMENTS. Auch nicht unwesentlich: Rund 10 Prozent der Gesamtnutzer von VISUAL STATEMENTS stammen aus Österreich.

Perfect fit: Purpur Media und VISUAL STATEMENTS

Primäres Geschäftsmodell von VISUAL STATEMENTS sind Branded Posts für renommierte Kunden wie adidas, Ferrero, Douglas, Netflix, vodafone, Commerzbank, Milka, Seat, Mastercard oder Microsoft. Damit das Geschäft mit dem relevanten und interaktionsfördernden Content für Werbekunden auch in Österreich abhebt, kümmert sich hierzulande ab sofort die Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media um die Vermarktung von VISUAL STATEMENTS. „VISUAL STATEMENTS leisten Großartiges für Brands auf dem deutschen Markt. Diese Performance auch für österreichische Advertiser möglich zu machen, war unser Anliegen. Wir wollen nicht mehr vom selben, sondern werbliche Distributionskanäle, die einzigartig sind. Daher freuen wir uns sehr über diese Partnerschaft. So gesehen sind Purpur Media und VISUAL STATEMENTS ein perfect fit“, erklärt Bernd Platzer, geschäftsführender Gesellschafter von Purpur Media.

Auch VISUAL STATEMENTS sieht in der Zusammenarbeit große Synergiepotenziale. „Purpur Media hat eine außerordentliche Expertise für den österreichischen Werbemarkt und unsere datengetriebenen Prozesse und Testverfahren machen uns zum perfekten Partner in herausfordernden Zeiten. Wir glauben daran, dass sich die Begeisterung unserer deutschen Kunden auf Österreich übertragen lässt. Das Team von Purpur Media ist hochmotiviert und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, betont Christian Z. Nemere, Managing Director Marketing & Sales bei VISUAL STATEMENTS.

Datengetriebene Content-Kreation für heimische Konsumenten

Was VISUAL STATEMENTS für österreichische Werbekunden tun kann, erklärt Konrad Mayr-Pernek, Business Development Manager von Purpur Media, so: „Wir sorgen für die Beratung hinsichtlich der optimalen Wirkung im Zusammenspiel zwischen Marke, Botschaft und Zielgruppe in Österreich. VISUAL STATEMENTS kümmert sich um die Datenanalyse zur Identifikation von aktuellen Trends und relevanten Themen in der Zielgruppe. Daraus entsteht echte datengetriebene Content-Kreation auf Basis von rund 30 Millionen Interaktionen pro Monat.“ Teil des Pakets für Werbekunden sind zudem A/B-Testings vor Kampagnenstart zur Optimierung der Interaktionsraten und zur Vermeidung von Reaktanzen, das Monitoring und die Optimierung der Kreationen, sowie ein detailliertes und transparentes End-Reporting und garantierte Reichweiten.

Für Purpur Media-Co-Founder Bernd Platzer ist die Kooperation mit VISUAL STATEMENTS „ein weiterer Baustein in der Weiterentwicklung des Angebotsportfolios unserer Vermarktungsagentur“.

Der Markt hat sich verändert, die Positionen (um nicht Machtverhältnisse zu sagen) zwischen Unternehmen auf der einen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf der anderen Seite haben sich verschoben. Es ist keine Frage von Geben und Nehmen – es geht heute um Begegnung auf Augenhöhe. Sich auf Augenhöhe zu begegnen muss auch heißen, dort den Erstkontakt zu suchen wo, der natürliche, digitale Bewegungsradius der potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten ist.

Purpur Media bietet hier verschiedenen Ansätze, die wir in verschiedenen Konstellationen mit verschieden Auftraggebern und Zielgruppen bereits erfolgreich umgesetzt habe.

So haben wir bereits erfolgreich Expertinnen und Experten für Cloud/IT über In-Game-Advertising und Werbung im Bereich Entertainment für ein österreichisches Bankinstitut gesucht und gefunden. Über Native-Ansprache haben wir für einen oberösterreichisches Logistikunternehmen aus dem Sanitär und Heizungsbereich mit Geo-Targeting (PLZ / Radius) potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angesprochen, um den Bewerbungs-Funnel bereits frühzeitig mit Kandidatinnen und Kandidaten zu füllen: Statt just-in-time heißt hier der Ansatz before-it’s-too-late.

Aber auch über Social Native Advertising und unseren neuen Partner VS mit seinem passgenauen Kanal „Liebslingskollegen“ lassen sich ganz speziell mögliche neue Teammitglieder ansprechen und finden.

Last but not least bietet sich auch unser Netzwerk PUR Home für die spezielle Ansprache von potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten mit Migrationshintergrund an. Prädestiniert auch für den Kontakt zu Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und deren Integration auf dem österreichischen Arbeitsmarkt.

Im Mai gibt es deshalb auf alle Recruiting-Kampagnen in unserem Network ein Leistungsplus von 10 Prozent. Bei Interesse kontaktiere unser Salesteam unter – gemeinsam suchen wir die richtige Lösung für Deine Herausforderung.

Der Digitalwerbemarkt ist in Österreich im zurückliegenden Jahr um satte 33,4 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro angewachsen. Der Löwenanteil entfällt jedoch auf internationale Anbieter: 36,7 Prozent der Spendings fließen in Suchwortvermarktung und 32,6 Prozent in soziale Medien. Klassische Werbeformen wie Display, Video und Mobile machen nur 16,8 Prozent der Ausgaben aus. Affiliate-Marketing und Classifieds und Directories spielen mit einem Anteil von fünf respektive 7,3 Prozent eine untergeordnete Rolle. Das ernüchternde Fazit: Nur 11,24 Prozent der Digitalwerbespendings aus Österreich verbleiben auch in Österreich.

„Der heimische Digitalwerbemarkt hat 2021 im Jahresvergleich ein sattes Wachstum von mehr als einem Drittel erfahren. Da haben sich wohl die angestauten Werbespendings aus dem ersten Coronajahr entladen. Die schlechte Nachricht für die heimischen Publisher und Vermarkter: Vieles davon floss über den großen Teich. Die gute Nachricht: Österreichische KMU investieren stetig mehr in Digitalwerbung“, erklärt Purpur Media Geschäftsführer Bernd Platzer, der auch Studienautor und Co-Founder von MOMENTUM Wien ist.

„Der Anteil an Digitalspendings, die am heimischen Markt verbleiben, nimmt bei gleichzeitig steigenden Investitionen und hohen Reichweiten der rot-weiß-roten Angebote weiter ab. Die essenzielle Bedeutung von Brand Safety und Umfeldqualität scheint noch nicht überall angekommen zu sein“, meint iab-austria-Präsident Markus Plank und ergänzt: „In keiner anderen Mediengattung wäre es denkbar, nur 11,24 Prozent der Spendings in nationalen Medien zu allokieren. Die Wachstumssegmente Video, Digital Audio und Connected TV bieten effektive Möglichkeiten, von der Qualität österreichischer Inhalte zu profitieren.“

Amazon, Google und Facebook festigen Monopolstellung

Bei den Spendings aus Österreich belegen die Meta-Brands (Facebook, Instagram) mit einem Anteil von 83 Prozent den dominierenden Spitzenplatz. 11,5 Millionen Euro werden bei Pinterest ausgegeben und 29,3 Millionen Euro fließen in das Microsoft-Netzwerk LinkedIn. Ebenfalls 29,3 Millionen Euro darf Snapchat aus der Alpenrepublik verbuchen. Twitter sackt 19,9 Millionen Euro an Werbegeldern aus Österreich ein. Auf TikTok entfallen immerhin auch schon 21,3 Millionen Euro und damit 3,3 Prozent der heimischen Social-Media-Investments.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Ausgaben für Suchwortvermarktung. 667 Millionen entfallen auf die Alphabet-Tochter Google, die einen Marktanteil von 93 Prozent erreicht. Die restlichen knapp 50 Millionen Euro müssen sich Bing, DuckDuckGo, Yahoo, Ecosia und andere Anbieter teilen. Die österreichische Digitalsteuer wird sich für das Gesamtjahr auf 80,2 Millionen Euro belaufen. Damit erreichen die Ausgaben für Werbung bei den dominanten Digital-Playern ein Niveau von rund 1,6 Milliarden Euro. Sie werden somit zur werbestärksten Mediengattung in Österreich.

Moderates Wachstum im kommenden Jahr

Für das laufende Jahr 2022 prognostiziert die „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ ein Wachstum der Digitalmarketing-Spendings um 8,2 Prozent über die Zwei-Milliarden-Marke auf 2,1 Milliarden Euro. Das stärkste Wachstum verzeichnet Social-Media-Marketing mit neun Prozent, auf das heuer 690 Millionen Euro entfallen sollen, die mehr als 32 Prozent der Gesamt-Spendings ausmachen. Suchwortvermarktung wird laut Spendingstudie 771 Millionen Euro umsetzen – bei einem Marktanteil von 36,7 Prozent stagnieren. Klassische Digitalwerbung wie Display, Video und Mobile soll um 9,2 Prozent auf ein Volumen von 357 Millionen Euro wachsen.

Die „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ ist ab sofort um 2.900 Euro für iab-austria-Mitglieder und 3.900 Euro für Nichtmitglieder bei MOMENTUM Wien erhältlich.

Die Executive Summary der „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ steht als kostenloser Download zur Verfügung: https://momentum.wien/executive-summary-spendingstudie-2021

Die Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media hat angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Österreich ein neues Angebot für werbetreibende Unternehmen entwickelt, die die wachsende Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich im Visier haben: Im Jahr 2021 lebten in Österreich rund 1,5 Millionen AusländerInnen – das entsprach einem Bevölkerungsanteil von 17,1 Prozent. Nimmt man die Gruppe der eingebürgerten ÖsterreicherInnen sowie jene neuen ÖsterreicherInnen dazu, deren Eltern im Ausland geboren wurde, kommt man sogar auf 2,1 Millionen Menschen und einen Bevölkerungsanteil von 24,4 Prozent. Die in Österreich lebenden Menschen mit Migrationshintergrund sind also eine nicht zu vernachlässigende Werbezielgruppe, die nicht nur österreichische Medien, sondern in hohem Maße auch die Medien aus ihren Herkunftsländern nutzt: Print, TV und immer öfter auch digital.

Gezielte Ansprache in der jeweiligen Muttersprache

„Wir ermöglichen Unternehmen und Marken die gezielte Ansprache von Migranten in ihrer jeweiligen Muttersprache: Wir haben die wichtigsten Websites definiert und daraus ein Netzwerk an Top-Portalen im jeweiligen Herkunftsland definiert, das Werbekunden für Display- und Native Advertising-Kampagnen nutzen können“, erklärt Bernd Platzer, Geschäftsführer von Purpur Media.

„Vereinfacht gesagt vermarkten wir den Österreich-Traffic der relevantesten News-Plattformen und medialen Anlaufstellen von MigrantInnen aus Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Kosovo, Polen, Rumänien, Ungarn, Tschechien und der Slowakei und spielen dort Display- und Native-Advertising-Kampagnen aus“, ergänzt Konrad Mayr-Pernek, Business Development Manager von Purpur Media. Purpur Media versteht sich im Fall von PUR Home als One-Stop-Shop: „Wir kümmern uns gern auch um die Werbemittelerstellung oder die technische Überprüfung des Werbemittels sowie – bei Bedarf – um die Übersetzung desselben“, so Mayr-Pernek.

Das Angebot des Speisenzustellers des Wiener Roten Kreuzes erstreckt sich über 250 Speisen, Getränke, Haushaltsartikel und Medizinprodukte. Aus dem breiten Sortiment kann seit Kurzem auch mit der ersten App des Wiener Roten Kreuzes namens „Vengolino“ direkt per Handy oder Tablet bestellt werden. „Vengolino“ bedeutet frei übersetzt „der Löwenstarke liefert“ und kann seit Anfang März kostenlos aus dem App-Store oder bei Google Play heruntergeladen werden. Die neue Bestell-App ist sowohl für Smartphones, als auch für Tablets geeignet. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht einen schnellen leichten Bestellvorgang rund um die Uhr. Die gewünschten Produkte können online mit nur wenigen Klicks ausgewählt und bestellt werden. Durch Suchfilter kann die Auswahl der Speisen den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen der KundInnen angepasst werden. So kann auf Ernährungspläne problemlos Rücksicht genommen werden. Die Lieferung erfolgt durch Rotkreuz-MitarbeiterInnen zuverlässig und direkt nach Hause.

Erstmalige Kooperation mit Purpur Media

Bei der Bewerbung der App „Vengolino“ setzt das Wiener Rote Kreuz auf die Vermarktungsagentur Purpur Media. „Wir setzen in der Bewerbung der Service-Apps auf eine Kombination aus Native Advertising, Google Adwords, App-Store Optimization und App-Store Advertising“, erklärt Bernd Platzer, Geschäftsführer von Purpur Media. Ziel der Kooperation ist es die Bekanntheit der Bestell-App mittels Video- und Display Advertising sowie durch Targeting auf die Zielgruppe für Essenszustellung und Pflegebetreuung zu erhöhen. Bei der Bewerbung von „Vengolino“ wird zusätzlich auf bekannte Testimonials gesetzt. In Werbevideos berichten Jazz Gitti und Peter Rapp von der Benutzerfreundlichkeit und dem breit aufgestellten Sortiment.

Ebenso können mit „Vengolino“ Medizinprodukte für eine professionelle Pflege zuhause, wie zum Beispiel Pflegebetten, Rollmobile und Alltagshilfen direkt bestellt werden. Bei der App-Gestaltung wurde zusätzlich auf zielgruppengerechte und generationengerechte Usability geachtet. „Für unsere Zielgruppen wollen wir eine zeitgemäße, niederschwellige und effiziente Form der Bestellung anbieten. Eine eigene App schafft die Möglichkeit zur komfortablen Bestellung für einen selbst und auch für Angehörige“, ergänzt Nikolaus Herzog, der zuständige Bereichsleiter des Wiener Roten Kreuzes.

Für zusätzliche Fragen zu den Produkten, ermöglicht „Vengolino“ KundInnen und Interessierten mit wenigen Klicks telefonisch oder per E-Mail Kontakt zu MitarbeiterInnen des Wiener Roten Kreuzes aufzunehmen.

Unser Oster-Angebot bietet ein Monatspaket bei mobile-pocket mit mindestens 250.000 Ad Impressions. Die CTR-optimierte Kampagne ist bis 15. April 2022 unter für 5.000 Euro buchbar.

Was ist mobile-pocket?

mobile-pocket ist mit mehr als 2 Millionen aktiven Nutzer pro Monat eine beliebte Kundenkarten-App, mit der Konsumenten ihre Stammkundenvorteile übersichtlich und kompakt am Point of Sale nutzen können. Da die App bei jedem Einkauf verwendet wird, ist sie der ideale Mobile Marketing-Kanal für Aktionen und Angebote. Weitere Informationen zur Kundenkarten-App gibt es auf unserer Landingpage.

 

Außerhalb der Mauern unseres Büros befindet sich der durchaus geschichtsträchtige Loquaiplatz, der mitten im 6. Bezirk, also im Mariahilf liegt und nach dem Fabrikanten und Politikers Ferdinand Loquaiplatz benannt wurde. Der Loquaiplatz liegt in der ehemaligen Vorstadt Gumpendorf auf einem Areal, das von 1785 bis 1902 zum Gelände der Gumpendorfer Kaserne gehörte, die 1902 aufgelassen und abgerissen wurde. Der Platz im Ausmaß von etwa 131 Meter Länge und 62 Meter Breite ist in annähernd nordwestlich-südöstlicher Richtung angelegt. Der Bereich innerhalb der Verkehrsflächen wird vom Loquaipark, einer Grünanlage mit altem Baumbestand und einem Kinderspielplatz eingenommen. Entsprechend der planmäßigen Anlage ab 1903 stammen die umgebenden Gebäude mit wenigen Ausnahmen vom Beginn des 20. Jahrhunderts – so auch jenes Gebäude, in dem die Purpur Media aktuell residiert.

Auf Instagram könnt ihr Euch ein Bild davon machen: @purpurmedia.

 

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Konrad Mayr-Pernek verantwortet seit Anfang des Jahres das Business Development bei der Wiener Vermarkter-Agentur Purpur Media. Im Interview mit INTERNET WORLD Austria spricht er über seinen konkreten Tätigkeitsbereich und welche Ziele er sich in der neuen Position gesetzt hat.

Herr Mayr-Pernek, Sie verantworten seit Anfang des Jahres das Business Development bei der Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media. Wie sieht Ihre Mission aus?

Konrad Mayr-Pernek: Der Auftrag ist glasklar: Das Entwickeln neuer Geschäftsmöglichkeiten in den Bereichen Produktausdehnung/Portfolioerweiterung in Tiefe (z.B.: Angebot) und Breite (z.B.: Verticals) und in Richtung neuer Vertriebskanäle, das könnte beispielsweise die Zusammenarbeit mit Agenturen und Kundengruppen sein, die wir bisher so noch nicht am Radar hatten; aber auch Technologie – hier denken wir in Richtung Selbstbuchungstools für KundInnen und kleinere Agenturen.

Welchen Tätigkeitsbereich übernehmen Sie bei Purpur Media konkret?

Mayr-Pernek: Ausgehend von oben beschriebener Mission, werden sich konkrete Projekte ergeben, die dann zu Umsetzung gelangen sollen, bis diese reif für den Vertrieb sind. Schon in den ersten Wochen zeichnete sich ab, dass sich, abgesehen von dem was Bernd Platzer und ich in der Anbahnungsphase so ins Auge gefasst haben, immer wieder auch kurzfristig Opportunitäten auftun werden, die wir als wendiger Anbieter auch entsprechend aufgreifen werden.

Welche Ziele haben Sie sich persönliches für das erste Jahr bei Purpur Media gesetzt?

Mayr-Pernek: Neue Geschäftsmodelle sowie Produkte und Vertriebswege zu entwickeln, welche den Wachstumsweg der Purpur Media weiterführen.

Wie haben Sie die Purpur Media eigentlich bisher am Markt wahrgenommen?

Mayr-Pernek: Purpur Media war für mich einerseits immer mit der Inhaberfigur Bernd Platzer, seiner Agilität, seiner Phantasie und seinem Unternehmergeist untrennbar verbunden. Andererseits hat es auch zum Mitbegründer Martin Staudinger schon über viele Jahre persönliche Berührungspunkte gegeben. Also war die Wahrnehmung immer positiv.

Nach nun mehr als einem Monat in der neuen Position: Wie stellt sich Ihnen die Purpur Media – auch im Gesamtmarktkontext – dar?

Mayr-Pernek: Sieht man sich die Zahlen des Gesamtmarktes (Werbeabgabe) und des Digitalmarktes (Digitalabgabe) an, kann man nur zu dem Schluss kommen – Purpur Media ist am großen Ozean der Werbung ein kleines Ruderboot, das versucht durch Wendigkeit, Engagement und Einsatz zwischen den Dickschiffen (GAFAs) seinen Platz zu behaupten.

Welche Learnings aus Ihrer bisherigen Karrierestationen in Top-Positionen bei den Telcos ONE und Hutchison 3, sowie bei Samsung und Wavemaker bringen Sie für ihre Aufgabe bei Purpur Media mit?

Mayr-Pernek: Egal woher man kommt und wieviel man auch schon glaubt, erreicht zu haben: Man muss sich in jeder Aufgabe von Null auf wieder neu beweisen. Und dieses neu beweisen geht nur in Kombination mit neu lernen, neu verstehen und neu denken.

Wagen wir gemeinsam einen Blick in die Kristallkugel: Wo steht die Purpur Media in – sagen wir – drei Jahren?

Mayr-Pernek: Wir werden noch immer am großen Teich der Werbung rudern. Aber es kommt sicher das eine oder andere Ruderboot zur Flotte hinzu.

 

Purpur Media ist seit 17 Jahren ein unabhängiger Vermarkter von Online-Werbung in den Bereichen Display, Video und Native für die Einsatzgebiete Branding, Awareness und Performance in Österreich. Um sich von anderen Vermarkter-Agenturen abzuheben, schärft Purpur Media seine Positionierung und verleiht dem Logo eine neuere Optik. Denn bei Purpur Media ist Leidenschaft garantiert – ob für die Kunden oder die Branche – und das spiegelt sich ab sofort auch im Logo wider.

Der Name ist Programm: Die Farbe Purpur steht für Qualität und Exklusivität und genau diese Werte verspricht Purpur Media auch seinen Kunden. Mit dem Claim „Passion for Media“, der neu in das Logo integriert wurde, wird dieses Versprechen einmal mehr unterstrichen und sichtbar. Purpur Media versteht sich als attraktive Alternative zum Mainstream, im Sinne von „go, where the others aren’t“. In der Zusammenarbeit setzt Purpur Media auf die drei Maxime „Einfachheit“, „Neutralität“ und „Performance“.