Wir erweitern unser Portfolio um In-Game Advertising und sind  Partner von ANZU.IO in Österreich. Zustande kam der Deal mit ANZU.IO über unseren Partner League-M Europe, ein Unternehmen, das digitalen Publishern den Markteintritt in europäische Märkte ermöglicht.

Purpur Media bietet heimischen Marken und Unternehmen ab sofort die Möglichkeit, ihre Werbung in mehr als 50 Video-Games unterschiedlicher Genres – Sport, Racing, Action, Casual, Simulation, etc. – zu platzieren. „e-sports und Gaming sind aktuelle Megatrends. Wir springen auf diesen Zug auf und freuen uns, ab sofort unseren Werbekunden über die populären Video Games mehr als 21 Millionen monatliche Ad Opportunities und knapp eine Million Unique User in Österreich – über alle Altersgruppen, Geschlechter und Einkommensstufen hinweg anzubieten“, erklärt Platzer und fügt hinzu: „Was In-Game Advertising für werbetreibende Unternehmen so spannend macht: Mit In-Game Advertising erreichen Marken, Unternehmen und Institutionen genau jene Zielgruppen, an die sie mit Werbung in anderen Online- und Offline-Medien nur bedingt herankommen.“

 

Abrechnung mittels innovativer 3D-Tracking-Technologie

„Mittels In-Game Advertising werden Marken direkt im Umfeld der Gamer in deren Lieblingsspielen positioniert, also in einem virtuellen Raum, in dem sich die Gamer oft und gerne aufhalten. So gesehen würde ich im Fall von In-Game Advertising auch von Virtual Out-of-home-Advertising sprechen“, erklärt Purpur-Media-Geschäftsführer Platzer weiter. Die Mindestbuchung der Display- oder Video-Ad-Kampagnen in den Video Games liegt bei 10.000 Euro, die Mindestlaufzeit beträgt vier Wochen und der TKP kann sich mit attraktiven 30 Euro sehen lassen. Abgerechnet wird mittels innovativer 3D-Tracking-Technologie, die die Ad Viewability und die Viewable Impressions in Echtzeit misst. Was darüber hinaus für In-Game Advertising spricht: Die von werbetreibenden Unternehmen stets eingeforderte Visibility sowie die Brand Safety sind beim In-Game Advertising in vollem Umfang gegeben. Ebenfalls möglich ist beim In-Game Advertising über Purpur Media die 3rd Party AdTech-Integration zur Messung von Kampagneneffektivität, Fraud Detection oder Audience Verification.

„Purpur Media sorgt beim In-Game Advertising für eine native und dynamische Ausspielung der Ads, um dem Gamer eine kreative Abwechslung wie im realen Leben zu bieten. Die Werbemittel wechseln sich ab wie Bandenwerbung im Fußballstadion oder beim Autorennen, und dadurch wird die Aufmerksamkeit der Gamer für die Werbung stets hochgehalten“, betont Purpur-Media-Geschäftsführer Platzer und fasst zusammen: „In-Game Advertising ist ein spannendes Branding-Medium, das aber auch interessante Retargeting-Möglichkeiten bietet.“

Fandom, die größte globale Unterhaltungsplattform für Fans, hat Ergebnisse aus ihrem zweiten jährlichen „State of Fandom“-Forschungsbericht veröffentlicht. Es gibt ein tiefen Einblick in die veränderte Denkweise der Fans. Die diesjährige Studie untersuchte unter dem Eindruck der COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Fans und Unterhaltungsindustre. Darüber hinaus haben Trenddaten das Verhalten vor / nach COVID in Verbindung gebracht und ein Licht darauf geworfen, wie stark sich die Aktivitäten im letzten Jahr verschoben haben. Während weltweit Produktionen nicht stattfanden, pausierten und Premieren verschoben wurden, beschäftigten sich 67% der Menschen auf Fandom mit den Inhalten ihrer bevorzugten Film-, TV- und Spieleinhalte.  Sie tauschten sich von zu Hause aus miteinander über ihre Lieblingsinhalte aus. Dies entspricht einer Steigerung von 80% im Vergleich zu 2019.

„74 Prozent der Fans verbrachten während der Lockdowns mehr Zeit mit Unterhaltung als in den Vorjahren“, sagt Stephanie Fried, CMO von Fandom: „Während kurzfristige Trends wie – wo bekomme ich meine Germ her – und das Lösen von Rätseln kamen und gingen, blieb Entertainment während der gesamten Quarantänen der Megatrend, da es den Menschen das bot, was sie am meisten vermissten: Verbindung zu anderen Menschen mittels Ihrer Lieblingsfilme und -spiele.“

Im Detail heißt das: 54% sahen mehr Filme, 53% mehr TV, 43% spielten mehr Games, 20% lasen mehr Comics und 19% machten mehr E-Sports.

Auf der Plattform von Fandom tummeln sich mehr als 315 Millionen Nutzer pro Monat an die 450.000 Fan-Communities, die sich um Filme, Fernsehen und Games drehen. Mit dieser großen Zahl kann man sehen und verstehen, was Fans weltweit inspiriert und motiviert.

Der Forschungsbericht „State of Fandom“ identifiziert übergreifende Trends, die während der COVID auftraten, und liefert wichtige Erkenntnisse für Marketingentscheider und Publisher.

Ersten, mehr Investment in Home-Entertainment: Aus dem Wunsch heraus, Kontakte mit anderen zu knüpfen, gewinnt die Unterhaltung zu Hause zunehmend an Bedeutung. Die Hälfte der Fans hat ihre Investitionen in Home Entertainment deutlich erhöht und mehr als in den Vorjahren für neue Streaming-Dienste, Spielekonsolen und Video on Demand ausgegeben. Achtzig Prozent der Fandom-User wendeten mehr Zeit für den Konsum von Entertainment-Inhalte auf, um in einer sonst ungeselligen Zeit über gemeinsame Erlebnisse zu sprechen.

Zweitens, mehr Unterhaltung und weniger Katastrophen: Immer mehr Fans wenden sich dem Entertainment zu, um sich zu entspannen, was einem Anstieg von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. In den letzten acht Monaten haben sich die Inhaltspräferenzen der Fans im Lauf der Pandemie geändert. Waren es zu Beginn noch fiktionale Katastrophenszenarios, die User interessierten, zeigt der Trend stark hin zu Komödien und das Eintauchen in Fantasywelten als mentales Rezept gegen die Pandemie. Das Interesse an nostalgischer Unterhaltung stieg in der Fandom-Community im Jahresvergleich um 78%. 64% der Fans konsumierten nostalgische Filme mit ihrer Familie. Gar 73% waren es in Familien mit kleinen Kindern.

Drittens, Gaming ist im Mainstream angekommen. Die Pandemie erhöhte die Reichweite von Spielen in nahezu allen Bevölkerungsgruppen, da die Menschen Spiele als Möglichkeit nutzten, um sich virtuell mit anderen zu verbinden. Während Spieler, die es bereits vor COVID waren, den Lockdown dazu nutzten, noch mehr Zeit mit Games zu verbringen, kam das Wachstum von Gelegenheits- und vormaligen Nicht-Spielern: 55% der Gelegenheits-Spieler und 30% der Nicht-Spieler gaben an, dass sie nun mehr Zeit mit Spielen verbringen. Und: Gaming wird immer weiblicher! Der Anteil der Frauen in den Gaming-Communities stieg im Jahresvergleich um 80%.

Die detaillierten Ergebnisse kannst Du Dir hier ansehen.

Mit Fandom erreichst Du 1,4 Millionen österreichische User!

Carmen übernimmt die Finanz-Agenden bei Purpur Media und löst Marina Müller und Verena Kersch ab. Carmen kam im Alter von vier Jahren nach Österreich. Genauer gesagt in die schöne Oststeiermark, nach Hartberg. Dort machte sie auch ihre kaufmännische Ausbildung.

Ihren Schritt nach Wien setzte sie mit einem Job bei Inode. Ein Ausflug in die Immobilienbranche hatte sie nicht so begeistert, weshalb Carmen nach einem halben Jahr das Angebot der Rechtsanwaltskanzlei Wolf Theiss annahm. „Sechs Jahre fand ich diese Branche, die damit verbundenen Menschen und die Tätigkeiten in der Debitorenbuchhaltung spannend. Dann entschloss ich mich, Neuem zuzuwenden.“ Nach einem Zwischenstopp bei Moet Hennessy GmbH ging es in einen sehr speziellen Bereich, nämlich die Lokomotivleasing-Branche. Das bezeichnet Carmen als ihre bis dato größte berufliche Herausforderung. In dieser Zeit wurde ihr bewusst, dass sie vieles schaffen, umsetzen und effizienter gestalten kann, wenn man ihr freie Hand lässt. Carmen zog es anschließend für einige Zeit zurück in die Anwaltsbranche. Nun ist Carmen bei Purpur Media und verantwortet bei uns die Buchhaltung, die Finanzagenden bis hin zur Erstellung der Rohbilanz und das Controlling.

Privat tanzt Carmen gerne Salsa, Bachata und Merengue. Zum Entspannen liest sie gerne Belletristik oder spannende Krimis von Paige Toon oder Cody McFadyen und experimentiert in der Küche.

Wir freuen uns, Carmen bei uns im Team zu haben!

Die Native-Advertising-Plattform Outbrain erweitert seine Funktionen um neue Angebote, die die Awareness steigern. Auf mobilen Endgeräten kannst Du nun mit Native Display durch großformatige vertikale Formate, die sich perfekt in das Layout der Seite schmiegen, die Banner Blindness umgehen und mit extra Assets, wie Logo, Beschreibung und Call-to-Action nochmals die Aufmerksamkeit für Deine Marke steigern. Die Optimierungssoftware personalisiert nicht nur den Inhalt, sondern auch das User Interface des nativen Werbeformats. Optional kannst Du auch für verpflichtende Produktinformationen, ein zusätzliches, scroll-bares Textfeld in das Werbemittel einbauen.

Der Vorteil von Native Social ist, dass Du die Reichweite deiner Social Posts um die des Open Web erweiterst, um neue Kundensegmente mit den aufmerksamkeitsstarken vertikalen Formaten zu erreichen. Auch hier profitierst Du von extra Assets wie Logo, Beschreibung, Social Share & Call-to-Action. Aufgrund der Weiterverwendung bestehender Posts benötigst Du keine zusätzlichen Creatives und ersparst Dir so extra Approval-Prozesse.

Nähere Infos zum Native-Angebot Outbrain liefert Dir gerne Nicole Galañena León, Sales & Marketing Manager Purpur Media, unter .

Frau Hess, wie geht es einem Touristiker in solch einem speziellen – von der Corona-Pandemie geprägten – Jahr?

Christiana Hess: Das Jahr 2020 ist besonders für den Tourismus voller Herausforderungen. Kurzfristige Entscheidungen, Maßnahmen und Entwicklungen brauchen rasche Umsetzungen und dabei lernen wir täglich dazu.

Inwiefern wirkt sich die Corona-Pandemie auf das Marketing der Niederösterreich Werbung?

Christiana Hess: Wir mussten uns folgende Fragen stellen und darauf entsprechend reagieren.

  1. Welche Marketingbemühungen sind irrelevant? Und welche überhaupt noch angemessen?
  2. Sind vor der Krise entwickelte Kampagnen noch veröffentlichbar? Welche schon entwickelnden Strategien könnten jetzt als Fehlzündungen verstanden werden?
  3. Sind wir uns über die Einstellungen und Verhaltensmuster unserer Zielgruppen in der Krise bewusst? Können wir dementsprechend kommunizieren?

Hat sich der Marketing Mix der Niederösterreich Werbung in den vergangenen Jahren verändert?

Christiana Hess: Es werden alle relevanten Kommunikationskanäle herangezogen – also 360 Grad Kommunikation. Im Vorfeld wird allerdings evaluiert, auf welchen Kanälen und mit welchen Themen unsere Zielgruppe abzuholen ist. Starker Fokus wird dabei auf mobile Devices gesetzt. Der Online/Offline-Anteil entfällt auf circa 70 und 30 Prozent.

Werfen wir einen genaueren Blick auf den Digital-Marketing-Bereich: Auf welche Teildisziplinen – Display, Search, Social Media, Video, Native – setzt die Tourismusbranche?

Christiana Hess: Ein verstärkter Trend ist im Video- und Social-Media-Bereich zu beobachten.

Betreffen diese Entwicklung auch die Niederösterreich Werbung?

Christiana Hess: Alle angesprochenen Kanäle werden Seitens der Tourismuswerbung in Niederösterreich gleichmäßig bedient und entsprechend auf deren Erfolge evaluiert.

Welche KPI´s ziehen Sie zur Bewertung von Kampagnenergebnissen heran?

Christiana Hess: Neben den Zugriffszahlen auf unseren Webportalen, legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Verweildauer. Dazu haben wir mit unserer Inspirationsseite magazin.niederösterreich.at das richtige Medium geschaffen.

Wie sind die Aufgaben zwischen Niederösterreich Werbung und ihren Regionen organisiert?

Christiana Hess: Im sogenannten Content Media House, in dem die jährliche Marketingplanung koordiniert und operativ abgewickelt wird. Erklärtes Ziel ist eine bestmögliche Marktdurchdringung und effiziente Mittelbündelung.

Und wie sieht die Aufgabenverteilung innerhalb der Niederösterreich Werbung aus? Wie setzt ihr Destination Marketing um?

Christiana Hess: Das Marketingteam umfasst 24 Personen, sowie zusätzliche personelle Ressourcen in den sechs Tourismusdestinationen. Die Abteilung besteht aus den Teams Content & Redaktion, Digitalisierung, Grafik, Marktforschung, Märkte und Strategie. Destination Marketing sowie bereits oben erwähnt mit dem Content Media House. Aufgrund der im Tourismus üblichen, kleinteiligen Kampagnen ist die Zusammenarbeit mit Purpur Media sehr zufriedenstellend. Die Agentur beweist große Flexibilität in der Umsetzung.

 

Aufgrund der im Tourismus üblichen, kleinteiligen Kampagnen ist die Zusammenarbeit mit Purpurmedia sehr zufriedenstellend. Die Agentur beweist große Flexibilität in der Umsetzung.

Heiß begehrt sind die B2B-Zielgruppen. Kein Wunder, sind sie doch kaufkräftige Entscheider, haben meist eine gute Ausbildung und sie verfügen über ein hohes Haushaltsnettoeinkommen. Oftmals gehen mit der Erreichung dieser Zielgruppen hohe Streuverluste Hand in Hand.
Wir bieten daher die bestmögliche Zielgruppenansprache mit präzisen Targeting-Möglichkeiten, 100 Prozent Cross-Device-Ausspielung und das auf mehr als 1.000 Partner-Websites. Unsere B2B-Experience bieten wir in einem Mix von Display, Video, Native und Social Ads an:
Display und Video: Mit dem Purpur Media Premium Display und Video Netzwerk wird die Ansprache der richtigen Zielgruppe ein Leichtes. Auf Wunsch auch in Verbindung mit Newsletter-Marketing.
Social: Über die führenden Business Netzwerke am österreichischen Markt, LinkedIn und Xing, sprechen wir gezielt kaufkräftige Entscheider an, um den Output unserer B2B-Kampagnen zu maximieren.
Native: Über unsere Native Advertising Netzwerke sprechen wir mit selbstlernenden Algorithmen die passende B2B-Zielgruppe effizient an. Gesammelte Kampagnendaten bieten hier die Möglichkeit Look-A-Likes einfach anzusprechen.
Unser Paket Reach liefert 2 Millionen Ad Impressions auf spezifisch relevanten B2B-Portalen. Wir rechnen hier auf TKP-Basis ab.
Unser Paket Performance liefert Dir 16.000 Klicks und wir rechnen hier auf Klickbasis ab.

Zur Einholung der Einwilligung des Users setzen  wir eine Consent Management Plattform (CMP) ein. Wir arbeiten hier mit der CMP von OneTrust zusammen. In der Regel wird mittels eines Klicks im User-Interface der CMP die Funktion „TCF 2.0“ aktiviert und die Drittanbieterliste, mit denen der Publisher zusammenarbeitet, in der CMP angepasst. Den Publishern bietet das TCF 2.0 mehr Transparenz aber auch Flexibilität bei der Zusammenarbeit mit Techpartnern.

Der Publisher kann jederzeit einsehen, ob der Nutzer damit einverstanden ist, dass bestimmte Technologien seine Daten verarbeiten. Genauer gesagt geht es um „die Zwecke, wie personenbezogene Daten von welchem Unternehmen konkret verarbeitet werden können“, z.B. mittels Tracking-Tools oder eindeutiger Identifizierung der einzelnen User durch Cookies.

Wir von Purpur Media unterstützen unsere Partner bestmöglich bei der Implementierung der Consent-Übergabe. Denn durch eine saubere Einbindung des TCF 2.0 ist es möglich, die Qualität der AdImpressions zu steigern und den Usern aber auch Sicherheit in unserem Netzwerk zu geben.

Almedina „Dina“ Muratovic hat Anfang Jänner 2018 bei Purpur Media begonnen. In diesen zweieinhalb Jahren ist Dina immer mehr ins Unternehmen gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Nun bekommt sie mit Enco, den Dina im März 2018 geheiratet hatte, ihren ersten Nachwuchs. Mit einem lachenden und weinenden Augen verabschieden wir uns vorübergehend von ihr.

Dinas Kunden werden während ihrer Abwesenheit von Tanja Bauer, Petra Slastanova, Nicole Galanena und Matthias Höbarth betreut.

Dina, wir wünschen Dir und Enco mit Eurem ersten Kind alles Gute und freuen uns, wenn Du wieder bei uns sein wirst 🙂

Dabei steht er im engen Austausch mit ihnen und gibt deren Bedürfnisse an unsere Produktentwicklung weiter.

Der gebürtige Waldviertler studierte Psychologie in Salzburg und Medienmanagement auf der FH St. Pölten. Zuletzt war Matthias Höbarth bei Geolad tätig, davor bei Kurier Online und Heute.at/Netdoktor.at als Key Accounter. Matthias kennt aber auch die mediaplanerische Seite als Digital Manager bei Mediacom und bei Dentsu Aegis als Senior Innovation Consultant.

Privat ist der 35jährige beim Ballsport oder Mountainbiken zu finden oder wenn es wochenends in die Berge geht beim Klettern und auf alpinen Touren. Sein Fußballer-Herz schlägt übrigens für FC Bayern.

Nicht nur Media, sondern auch interaktive, hochwertig Werbemittel bekommst Du ab sofort bei uns – das ist Pur Creation. Ab sofort kreieren wir von Purpur Media für Dich auch Video-Werbemittel, mit denen Du die 100-prozentige Aufmerksamkeit Deiner potenziellen Kunden erreichst! Und zwar nehmen wir uns der Pre-Rolls und Bumper Ads an. Oftmals geht es darum, dass vorhandene TV-Spots ins Online verlängert werden sollen. Das funktioniert aufgrund des Nutzungsverhaltens im Web leider nicht. Die Lösung ist, dass wir TV-Spots für Online anpassen, sodass die Produktinformation ab der ersten Sekunde sichtbar ist. Die folgenden Beispiele zeigen Dir, wie wir das machen.

Optimized Pre-Roll Ad

Das Optimized Pre-Roll Ad macht die Marke von Anfang an sichtbar und sorgt so für Aufmerksamkeit. Durch Intro-Animation, Logo und CTA Integration sowie der Hervorhebung von Produkten und/oder Claim machen wir den TV-Spot onlinetauglich.

Optimized Bumper Ad

Das Optimized Bumper Ad ist ein 6-Sekunden-Spot bei dem, so wie beim Pre-Roll-Ad, die Marke und das Produkt von Anfang an sichtbar sind.

Nähere Infos zu Pur Creation liefert Dir gerne unser Sales Team unter .