Das von Purpur Media vermarktete Nachrichten Portal salzburg24.at gelingt im Juli mit 1,349 Millionen Unique Cients (UC) ein All-Time-High! Damit liegt das Portal der „Salzburger Nachrichten“ um 167 Prozent über dem Wert im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Visits des Portals explodieren ebenso: Die Steigerung um 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeuten effektiv 5,086 Millionen Visits.

„Wir setzen seit einigen Jahren auf die schnelle Nachricht, egal über welche Kanäle und auf das Thema ,Live’. Die ÖWA-Zahlen bestätigen unseren Weg. Wir werden an der Strategie festhalten und unsere User auch in Zukunft bestmöglich informieren“, erklärt Nicole Schuchter, SALZBURG24-Chefredakteurin.

SALZBURG24 ist das Online-Nachrichtenportal für das Bundesland Salzburg. Die Leser erwartet auf der Webseite ein Mix aus regionalen News, nationalen und internationalen Nachrichten sowie Sport und Service. Bekannt ist SALZBURG24 vor allem für die Schnelligkeit: Denn Breaking-News werden in Echtzeit über verschiedenste Kanäle wie Facebook, Instagram, Whatsapp oder Push-Meldungen an die User weitergegeben.

Wenn die Temperaturen Mitte des Jahres beständig in die Höhe klettern, ist es Zeit für das Sommerfest des FMP Forum Media Planung. Im Rahmen dessen warfen die FMP-Vorstandsvorsitzende Elisabeth Plattensteiner (Geschäftsführerin von Purpur Media) und die geschäftsführende Vorsitzende Marcela Atria (Atrium Consulting) gemeinsam mit ihren Gästen einen Blick auf das vergangene Vereinshalbjahr. Passend zur Sommerhitze berichteten Sie von „heißen“ Talk-Veranstaltungen und teilweise hitzigen Podiumsdiskussionen. Neben drei Talks fanden heuer bereits eine Backstage- und eine Academy-Veranstaltung statt. Auch das kommende Halbjahr des FMP klingt vielversprechend: Die FMP-Mitglieder dürfen sich auf zwei weitere Talks, die alljährliche Generalversammlung und drei Academy-Veranstaltungen freuen. Auch der glanzvolle Höhepunkt des Jahres – die FMP Medianight – steht noch bevor.

Der Dank des FMP gilt seinen Partnern

Um all das möglich zu machen, greifen dem Verein zahlreiche Unterstützer und Sponsoren unter die Arme. Allen voran der Hauptsponsor VGN Medien Holding, der im Rahmen des Sommerfests ein Quiz mit Gewinnspiel veranstaltete. Aber auch der Co-Sponsor Manstein Verlag, sowie die Sommerfest-Buffet-Sponsoren RMS und Red Bull Mediahouse tragen zum Erfolg des Vereins bei. „Wir möchten uns ganz herzlich bei allen FMP-Unterstützern und Mitwirkenden bedanken. Nur durch Sie, Ihren Input, Ihre Ideen und Ihre Inspirationen ist das FMP so ein lebendiger und spannender Verein. Es macht uns allen viel Spaß mit so tollen und engagierten Menschen zusammen arbeiten zu dürfen“, betonte Marcela Atria.

Elisabeth, Du bist seit nunmehr 16 Monaten Geschäftsführerin von Purpur Media. Wie sieht Dein konkretes Tätigkeitsfeld aus? Was sind Deine tagtäglichen Aufgaben?

Elisabeth Plattensteiner: Ich bin dafür verantwortlich, dass Unternehmen Purpur Media erfolgreich zu entwickeln, Maßnahmen zu definieren und zu setzen um unserer Unternehmensziele zu erreichen und gleichzeitig unnötige Kosten zu vermeiden. Das umfasst das Setzen von Prioritäten – ich nenne das „Smart Focus“ – und die Qualität unserer Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Ich repräsentiere die Purpur Media und unser Produkt- und Serviceportfolio nach außen, betreue bestehende Partner und Kunden und unterstütze sie dabei, erfolgreich ihre Ziele zu erreichen. Mitarbeiterentwicklung, Mitarbeiterförderung und Mitarbeiterbindung gehört ebenfalls zu meinem Aufgabenbereich. Die Weiterentwicklung der technologischen und betriebswirtschaftlichen Infrastruktur, die Prozessoptimierung und das Marketing/PR liegen ebenfalls in meiner Verantwortung. Zusammengefasst kann man sagen: Gemeinsam mit meinem Team nehme ich konsequent die Perspektive des Konsumenten ein, um innovative, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Unternehmen zu mehr Wachstum verhelfen. Ich verstehe mich dabei als Coach für mein Team und unsere Geschäftspartner.

Wohin hat Dich Dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast Du genossen?

Elisabeth Plattensteiner: Ich habe vor über 20 Jahren in der Medienbranche begonnen und war in verschiedenen Führungspositionen tätig: von Marketingkommunikationsmanagement über Medienplanung und -einkauf bis hin zu einer operativen Agenturleitung bei der globalen Netzwerkagentur OMD. Und seit bald eineinhalb Jahren bin ich nun Geschäftsführerin von Purpur Media. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich nach dem Universitätsstudium Marketing & Vertrieb mit Spezialisierung auf Marketing und Vertriebscontrolling bei Hutchison 3G, Publicis und Mediacom. In all den Jahren habe ich für viele Kunden in Bereichen wie Telekommunikation, Mode, Einzelhandel, Automobil und FMCG gearbeitet. Eine der Höhepunkte meiner bisherigen Karriere war sicher die Kür zur Österreichischen Medienpersönlichkeit des Jahres. Eine Menge Inspiration liefert mir mein Amt als gewählte Präsidentin des FMP Forum Mediaplanung mit über 560 Mitgliedern der österreichischen Kommunikationsbranche.

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an Deiner Tätigkeit?

Elisabeth Plattensteiner: Das Spannende und auch gleichzeitig Herausforderndste ist sicher die Vielfalt der Tätigkeiten, die generelle Dynamik über alle Branchen hinweg und die vielen tollen Begegnungen mit Kollegen, Geschäftspartnern und Mentoren. Frei nach dem Motto: Der schlauste Chef ist der dümmste im Büro 😉 Ich bin dankbar und glücklich, dass mir meine Jobs immer Spaß gemacht haben und ich sehr viel Energie und Motivation daraus ziehen kann.

Wenn Du nicht Geschäftsführerin von Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest Du dann gerne ausüben?

Elisabeth Plattensteiner: Dann würde ich wahrscheinlich in digitalen Datenbanken und alten Bibliotheksarchiven auf der Suche nach Zusammenhängen unterwegs sein. Ich liebe (Meeres)-Biologie und die Geschichte der Seefahrt und könnte mir gut vorstellen auf einem Explorer-Boot als Wissenschaftlerin mithilfe von High-Tech mitzuhelfen, nach versunkenen Schifffracks am Meeresgrund zu suchen. Vielleicht lässt sich dabei das eine oder andere historisch Bedeutsame mit KI-Technologie ausforschen und bergen? Mir würden jetzt aber von Autorin, Humanmedizinerin und Kostümbildnerin noch zehn weitere übergreifende Jobbereiche einfallen, die ich mir gut vorstellen könnte …

Stell Dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und Du könntest dort die Geschäfte leiten: Wo wäre das genau?

Elisabeth Plattensteiner: Ich würde gerne am Meer leben. Daher kann ich mir einen feinen, entspannten und sportlichen Küstenort am Atlantik gut vorstellen. Wie wäre es z.B. mit A Coruña in Galizien, Bilbao, San Sebastian oder Biarritz?

Wie man die Leistungswerte seiner E-Mail-Marketing-Kampagnen und Newsletter verbessert, welche Trends E-Mail-Marketing gerade beeinflussen und wie man seine Newsletter nachhaltig optimiert, erfährt man bei der JETZT E-Mail Fachkonferenz am 8. und 9. Oktober 2019 in Wien. Nach den erfolgreichen JETZT E-Mail Konferenzen in den Jahren 2017 und 2018 mit jeweils mehr als 130 Teilnehmern an den beiden Konferenztagen richtet sich auch die dritte JETZT E-Mail an all jene, die sich in Unternehmen, Institutionen und Agenturen mit E-Mail- und Newsletter-Marketing beschäftigen. An den zwei auch separat buchbaren Konferenztagen der JETZT E-Mailin den Tagungsräumlichkeiten des Wiener Designhotels Das Triest vermitteln Marketing-Experten von Auftraggeber-, Agentur- und Dienstleisterseite den Konferenzteilnehmern Know-how und Skills für ihre tagtägliche Marketing-Arbeit.

Training Day: Vier Workshops mit Praxis-Übungen!

 Der erste Konferenztag der JETZT E-Mail – der Training Day – wendet sich an all jene,die bereits E-Mail-Newsletter verschicken, aber ihre Kennzahlen über sämtliche Bereiche hinwegnachhaltig verbessern möchten. Der gesamte Training Day steht also im Zeichen der Optimierung – von der Adressgewinnung und die Content-Generierung über die Newsletter-Gestaltung und die Conversion-Optimierung der Landing Pages bis hin zu rechtlichen Aspekten von E-Mail- und Newsletter-Versand.Der Training Day liefert den Teilnehmern sofort in die Tat umsetzbares Know-how für den Marketing-Alltag, enthält eine ganze Reihe von praxisrelevanten Übungen und bietet vier spannende Trainer auf. E-Mail-Marketing-Instanz Michael Kornfeld von dialog-Mail hält einen Vortrag mit dem Titel „E-Mail-Adressen generieren: Tipps, Tricks und Best Practices“. Cornelia Maier von der Agentur punkt & komma erklärt, wie man relevanten Newsletter-Content spannend aufbereitet. Franz Kolostori von eyepin Marketing referiert über das Thema Marketing Automation in Zusammenhang mit E-Mails und Newslettern. Und Rechtsanwalt Paul Pichler analysiert die Grenzen im E-Mail-Marketing aus rechtlicher Sicht.

Conference Day: Keynotes, Vorträge und Best Practices

Der zweite Tag der JETZT E-Mail – der Conference Day – liefert den Teilnehmern im Rahmen von Vorträgen, Keynotes und Best Practices jede Menge Know-how zu aktuellen E-Mail-Marketing-Trends und konkrete Handlungsanleitungen für den Einsatz von E-Mail-Marketing in der täglichen Marketing-Praxis. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Artificial Intelligence und Marketing Automation über Big Data, DSGVO und ePrivacy-Verordnung bis hin zu Messenger Marketing. Als Vortragende des Conference Day der JETZT E-Mailfungieren Kommunikationsprofis renommierter Unternehmen wie Magenta, fidelio, Österreichische Post AG, Austrian Airlines, brandREACH, Xqueue, dreifive, dialog-Mail, absolit und Memacon.

Einer der Höhepunkte der JETZT Digital PR wird die Präsentation der besten E-Mail-Kampagnen & Newsletter im DACH-Raum, die Ende Mai im Rahmen des DialogSummit 2019 in Düsseldorf gewürdigt wurden.

Anmeldungen zur JETZT E-Mail sind ab sofort hier möglich. Leser des Purpur-Media-Newsletters sparen jetzt mit dem Promo-Code „JETZTPurpur“ satte 20 Prozent beim Ticketkauf.

Welche Gedanken gehen Dir als Gründer durch den Kopf, wenn Du an die Anfänge von Purpur Media vor genau 15 Jahren zurückblickst?

Bernd Platzer: Ich denke, dass unsere Konstante Veränderung ist. Das ist zwar eine Binsenwahrheit, aber für unsere Branche gilt die in besonderem Maße. Die Digitalisierung, die das ja alles anstößt, ist bei uns nicht Begleiter, sondern im Kern unseres Daseins.

Elisabeth, Du jetzt seit 15 Monaten Geschäftsführerin von Purpur Media. Wie hast Du die Purpur Media eigentlich wahrgenommen, bevor Du hier an Bord gegangen bist?

Elisabeth Plattensteiner: Ich habe Purpur Media als feinen, dynamischen digitalen Premiumzielgruppen-Vermarkter mit einem kompetenten und sehr serviceorientierten Sales-Team wahrgenommen. Wie reichweitenstark und innovativ das Produkt,- und Serviceportfolio aufgestellt ist und was für ein tolles Team wir wirklich sind, habe ich erst in meinen ersten Monaten hier entdeckt.

Wofür steht Purpur Media heute in wenigen Worten und was hat sich in der Ausrichtung über die Jahre geändert?

Bernd Platzer: Als wir begannen, bestand unser Ad-Network aus genau einer Seite, das war oeamtc.at. Martin Staudinger und ich wollten den ÖAMTC als Inserenten für Werbeplanung.at akquirieren. Martin Paweletz, der damals und heute für die Seite verantwortlich war, meinte zu uns: „Wir haben nicht mal einen ,gescheiten‘ Vermarkter. Was sollen wir bei Euch also inserieren?“ Wir sagten uns, dann machen wir halt den Vermarkter für oeamtc.at. Und das war der Startschuss, für Vermarktung und Inserat. Heute sind es an die 60 Mandanten, die mit uns zusammenarbeiten. Auch wenn wir agil und innovationsgetrieben arbeiten, so sind wir doch stolz darauf, ein Netz von stabilen Partnerschaften geschaffen zu haben.

Elisabeth Plattensteiner: Die Purpur Media ist der digitale Premiumvermarkter mit hohem Anspruch an individueller Serviceorientierung und Qualität. Über unsere digitalen Werbeprodukte werden mehr als 85 Prozent aller ÖsterreicherInnen erreicht. Unser Team besteht aus 15 erfahrenen Digital-Experten, die diesen Premium-Anspruch für all unsere Projekte leben. Wir sind heute ein agiles Unternehmen, entwickeln die Produkte und Serviceleistungen ständig weiter, sind immer offen für innovative Ideen und dem österreichischen Wirtschaftsstandort verpflichtet.

Bernd, Hand auf’s Herz: Hast Du erwartet, dass die Purpur Media in ihrem mittlerweile 16. Bestandsjahr so aufgestellt sein würde, wie sie heute aufgestellt ist?

Bernd Platzer: Martin Staudinger und ich haben mit zwei Laptops Werbeplanung.at und Purpur Media aufgebaut. Diese zwei Geräte waren im Wesentlichen unser gesamtes Eigenkapital. Ex Post schaut vieles nach Strategie aus. Wir hatten und haben immer unglaublich engagierte Mitarbeiter und den Anspruch, mit unseren Produkten uns vom Mitbewerb zu differenzieren. Darauf ist alles gewachsen.

Was unterscheidet Purpur Media von anderen Portfolio-Vermarktern am heimischen Markt?

Elisabeth Plattensteiner: Die exponentiellen Veränderungen der Branche bedingen eine Strategie der kreativen Dynamik. Wir sind ständig dabei, Dinge zu hinterfragen, neu durchzudenken und konkret anzupacken. Unser Tech-Stack ist jetzt extrem professionell, zukunftsorientiert und auf die Bedürfnisse aller Marktteilnehmer ausgerichtet. Die von uns betreuten Medien und Plattform-Mandanten, Direktkunden und Agenturen profitieren etwa von Lazy Loading, einem eigens programmierten Tag Manager und der Abstimmung des Responsive Designs auf die vollkommen neu gedachte und angelegte Ad Struktur. Wir legen viel Wert auf individualisierte Strategien (Vertrieb und Technologie) die wir im Dialog mit unseren Partnern erarbeiten. Service- und Handschlagqualität sowie Transparenz in allem was wir tun sind für mich selbstverständlich. Und wir sehen uns sehr stark dem lokalen Wirtschaftsstandort verpflichtet, daher ist es mir persönlich ein Anliegen, gemeinsam mit unseren Marktteilnehmern und den KollegInnen des Mitbewerbs die Branche mitzugestalten.

Rund um Geburtstage wird im Normalfall das Erreichte reflektiert und über weitere Ziele nachgedacht. Wie und wo soll sich Purpur Media weiterentwickeln? Wie soll die Purpur Media in fünf, wie soll sie in zehn Jahren dastehen?

Bernd Platzer: Erstens, seit es Purpur Media gibt, höre ich, dass Vermarkter keine Zukunft haben. Zweitens antworte ich auf die Frage, wie wir unser Geschäft in, sagen wir fünf Jahren, betreiben würden, immer, dass ich keine Ahnung habe. Das ist nicht kokett, ich meine es ernst. Was ich weiß: Wir unterstützen unsere Kunden bestmöglich, Ihre Werbe- und Kommunikationsziele zu erreichen. Das ist sicher unsere Konstante. Der Weg, wie wir das erreichen ist hoch variabel.

Elisabeth Plattensteiner: Um es ganz allgemein zu formulieren: Wir werden unser Angebot stets entsprechend den Konsumenten- und Kundenanforderungen, Marktgegebenheiten und Marktinnovationen weiterentwickeln. Ich denke dabei etwa an E-Commerce und ganz generell in Richtung Digital Marketing, Digital Media und technologische Beratung. Und vor allem wollen wir uns dabei immer selbst treu bleiben.

Was waren eigentlich die schönsten Tops und was waren die größten Flops in der bisherigen Unternehmenshistorie von Purpur Media?

Bernd Platzer: Die Integration von Alpenord war für uns eine große Herausforderung und das haben wir gut hinbekommen. Der Aufbau unseres Geschäftsfeldes des Native Advertisings mit unseren Partnern Outbrain, Taboola, Plista und Ligatus ist eine Erfolgsstory für sich. Programmatic Advertising war eine Zäsur in unser aller Business. Heute sehe ich unser Netzwerk wie einen See. Die Schiffe, die darauf fahren, das sind unsere spezifischen Werbeprodukte. Da haben wir Schnellboote und Tanker. Fehler haben wir auch gemacht: Die Integration von Improve Digital als Adserver fällt mir da ein. Aber es waren keine, die wir nicht ausbügeln konnten. Eigentlich haben diese Fehler uns am Ende nur stärker gemacht.

Was sind im Jahr 2019 die größten Herausforderungen für einen Premium-Vermarkter?

Elisabeth Plattensteiner: Ich denke, wir als Vermarkter stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie die gesamte Kommunikationsbranche: immer stärkere Medienfragmentation, immer komplexere Mechanismen von Werbewirkungszusammenhängen und die technische Weiterentwicklung, wo man fokussiert entscheiden muss, worauf man wie setzt. Es herrscht viel Verunsicherung bezüglich der Entwicklungen die DSGVO, der Cookie-Technologie und von Tech-Stack Modellen betreffend. Daher freut es mich umso mehr, dass Purpur Media mit dem breiten Portfolio (Display, Mobile, Native, Video, exklusive Special Ad Plattformen, E-Commerce und Tech-Produkten sowie Services) sehr stabil und wachstumsorientiert aufgestellt ist und dabei allen digitalen Qualitätsstandards entspricht.

Warum wir uns für den Ad Manager entschieden haben, ist schnell erklärt. Um auch technisch für die Zukunft gut gerüstet zu sein, haben wir den Google Ad Manager gewählt. Auch abseits herkömmlicher Display-Kampagnen ist es mit dem System von Google möglich, den programmatischen Ad-Bereich, auf Grund der technischen Gegebenheiten des Ad Managers, homogen in den Prozess-Ablauf zu integrieren. Ebenso hat uns die partnerschaftliche Betreuung durch unsere Google-Ansprechpersonen, deren Service immer äußerst zufriedenstellend war, bei der Entscheidung für den Ad Manager bestärkt.

Wer jemals einen Adserver aufgesetzt hat, weiß um den immensen Aufwand. Ein Aufwand, den auch die Partner-Websites zu tragen haben durch den Tausch der Adtags in ihren Quellcodes. Ziel war es deshalb, diesen Aufwand bei unseren Partnern gering zu halten. Künftig müssen unseren Partner keine Tags mehr integrieren, damit wollen wir ihnen mehr Convenience bieten.

Möglich macht das der Purpur Tag Manager: Der Website-Betreiber integriert einmalig den Purpur Tag Manager und das Ad-Operations-Team von Purpur Media verwaltet zentral die Ad-Tags. Man kann sich das wie einen leeren Container vorstellen, dessen Inhalt Purpur Media hinzufügt.

Effektives Troubleshooting und optimierte Auslieferung von Werbemitteln

Das Problem dabei: Es gibt auf dem Markt keinen „fertigen“ Tag Manager, der den Ansprüchen eines Vermarkters in allen Belangen genügt. Deshalb haben wir uns entschlossen, diesen Tag Manager selbst zu entwickeln. Mit Hilfe des Tag Managers ist es nun möglich Anpassungen, des darin integrierten Ad-Server-Systems, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für unsere Partner vorzunehmen. Dies ermöglicht unter anderem eine bessere Betreuung der Advertiser bzw. ein effektiveres Troubleshooting im Partner-Management, wie auch eine optimierte Auslieferung von Werbebannern.

Im ersten Schritt wurden die Seitenstrukturen der aktuellen Partner analysiert und im neuen Google Ad Manager abgebildet. Um dabei so dynamisch wie möglich zu sein, setzen wir auf die intelligenten Smart-Tags des Ad Managers. Diese haben den Vorteil, dass hier nicht für jedes Format eigene AdSlots im Inventar definiert werden müssen. Anhand von sogenannten Mappings werden vom Google Ad Manager immer die größtmöglichen Ad-Formate angezeigt, um somit die vorhandenen Werbeplätze bestmöglich zu monetarisieren. In enger Zusammenarbeit mit Google selbst konnte nun dieses agile und performante Yield-Setup geschaffen werden.

Patrick Ottone, Strategic Partner Manager bei Google erklärt: „Es freut uns sehr, dass wir mit der Purpur Media einen erstklassigen Partner in Österreich gewonnen haben, der zukünftig auf Google Technologie setzt“.

Mit der vollständigen Umstellung des Adserving-Systems auf den Google Ad Manager ist das Purpur Media Netzwerk nun tief im Real-Time-Bidding verwurzelt. Weitere Punkte, die nun auf der Agenda unseres Purpur-Tech-Teams stehen, ist die Integration eines Header-Bidding-Systems, um neben der Tiefe auch die Reichweite und Qualität der Ads im Sinne des Partnermanagements auszubauen.

 

Der Österreich-Traffic von FANDOM, der internationalen Entertainment- und Lifestyleplattform, wird seit Beginn des Jahres von Purpur Media vermarktet. Von den Wikipedia-Gründern ins Leben gerufen ist FANDOM auch genauso aufgebaut. In sogenannten Wikis ist der Content zu unterschiedlichen Formaten übersichtlich gestaltet und User können Ihre Inhalte, nach einer redaktionellen Überprüfung, selbst distribuieren. Dies fördert ein hohes Involvement und bietet Fans, egal welchen Genres, eine unique Plattform.

Egal ob Blockbuster Serien wie Game of Thrones, News zur aktuelle E-Sport League, Fortnite oder die aktuellsten Kinofilme – FANDOM ist die Plattform aller vielseitig interessierten User! Dafür sprechen mehr als 1,2 Millionen Unique User in Österreich pro Monat, stark steigend und auf allen Endgeräten verfügbar. Noch beeindruckender sind die globalen Zahlen: Weltweit ist FANDOM eines der größten Entertainment-Portale mit massiven Zugriffszahlen und Inhalten: nämlich 230 Millionen Unique User und mehr als 55 Millionen Seiten mit Content).

FANDOM ist nicht nur aufgrund seiner Inhalte am Puls der Zeit. Mit uniquen und aufmerksamkeitsstarken Werbemitteln, wie dem Video-Fan- Takeover, ist werbetreibenden Unternehmen ein impactstarker Auftritt garantiert. Selbstverständlich ist die Produktion dieses einzigartigen Werbemittels inkludiert, um Werbekunden die Zusammenarbeit mit möglichst geringem Aufwand ermöglichen zu können!

Bei Fragen zu FANDOM steht Dir Maximilian Kienberger, Head of Sales IO & Programmatic von Purpur Media, unter gerne beratend zu Seite.

Amela, Du bist Performance Kampagnen- & Projektmanagerin bei Purpur Media. Wie sieht Dein konkretes Tätigkeitsfeld aus? Was sind Deine tagtäglichen Aufgaben?

Amela Mesic: Als Performance Kampagnenmanagerin bin ich vor allem für das Einbuchen und Überwachen der nativen Kampagnen zuständig. Im Zuge dessen berate ich unsere Kunden intensiv, um das gewünschte Ziel zu erreichen und strebe dabei natürlich immer eine bessere Performance als erwartet an. Als Projektmanagerin bin ich neben der Mitarbeit an diversen Projekten, insbesondere für die laufende Adaption der agilen Projekt- und Innovationsmanagement-Prozesse verantwortlich.

Wohin hat Dich Dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast Du genossen?

Amela MesicIm Jahr 2016 habe ich mein Bachelorstudium im Bereich „Produktmarketing und Projektmanagement“ erfolgreich abgeschlossen. Für die Erweiterung meines Interessensgebietes habe ich im September 2016 berufsbegleitend mit dem Masterstudium „Produktmarketing und Innovationsmanagement“ begonnen, das ich im Jahr 2018 ebenfalls erfolgreich abgeschlossen habe. Im Zuge meiner Ausbildung habe ich zahlreiche Marketingmaßnahmen für Unternehmen bzw. Produkte durchgeführt. Mein Pflichtpraktikum habe ich bei Masolma getätigt, wo ich insbesondere beim Aufbau eines zweiten Unternehmens unterstützt, sowie diverse Marketing-Aktionen gesetzt habe. Des Weiteren konnte ich mein Fachwissen bei comstratega erweitern, indem ich einen umfassenden Einblick in die Praxis einer Unternehmensberatung und Marketing-Agentur mit Schwerpunkt Online-Marketing gewann. Diesen Schwerpunkt konnte ich in meinem nachfolgenden Auslandspraktikum bei einem Reiseunternehmen weiter ausbauen. Hierbei konnte ich vor Ort im schönen Spanien erarbeitete Strategien umsetzen. Seit Februar 2018 überzeugt mich die Purpur Media, wo ich als Performance Kampagnen-Managerin begonnen habe. Genau ein Jahr später wurde mir die Chance geboten, agiles Projektmanagement einzuführen. Seitdem bin ich ebenfalls in diesem Bereich tätig.

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an Deiner Tätigkeit?

Amela Mesic: Diese beiden Begriffe sind in meiner Position kaum zu trennen. Gerade die Online-Branche entwickelt sich stets weiter – hier heißt es: Am Puls der Zeit zu sein und vor allem zu bleiben. Denn die Anforderungen an den Kampagnen ändern sich mit der Weiterentwicklung der Technologie. Exakt diese Veränderungen versuche ich einerseits mit unseren Kunden, andererseits mit unseren Partnern zu verwirklichen. Dies kann natürlich herausfordernd sein, aber zeitgleich sehr spannend, da ich laufend mitbekomme, wie sich der Markt ändert. Ähnlich sieht es im Projektmanagement aus: Wir sind zwar ein überschaubares Team, dennoch jeder eine Persönlichkeit für sich. Zu Beginn standen wir zu zweit vor der Herausforderung, den idealen agilen Projektprozess auszuarbeiten – angepasst an das Unternehmen und für jeden identifizierbar. Damit ist es natürlich nicht getan. Erst im laufenden Prozess stößt man auf notwendige Anpassungen. Es gibt immer Neues und Spannendes zu entdecken, was bei Bedarf – angepasst an das Unternehmen – direkt umgesetzt werden kann.

Wenn Du nicht Performance Kampagnen- & Projektmanagerin bei Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest Du dann gerne ausüben?

Amela Mesic: Meine Leidenschaft findet sich beim Zeichnen und Tanzen wieder. Vielleicht wäre ich eine tanzende Malerin geworden?! Spaß beiseite, ich bin zufrieden mit der aktuellen Konstellation zwischen Beruf und Freizeit.

Stell Dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und Du könntest dort arbeiten: Wo wäre das genau?

Amela Mesic: Ich bin ein Sommerkind. Somit: Ganz gleich wo, Hauptsache ich sitze mit meinem Laptop unter dem Sonnenschirm, spüre den Sand unter meinen Füßen und höre das Meer rauschen. So tanke ich Energie.

Ein Praktikum kann oft der Startschuss für eine steile Karriere sein. Daher nehmen wir bei Purpur Media unsere Verantwortung als Arbeitgeber gegenüber unseren Praktikanten sehr ernst. Derzeit wird unser Team im Juli und August von Laura Seifert unterstützt, die 1993 in Wien geboren wurde. Nach der Matura studierte sie Philosophie und Volkswirtschaft und absolviert seit 2018 den Lehrgang für Marktkommunikation an der Werbeakademie in Wien.

Seit ihrem 16. Lebensjahr arbeitet Seifert im familieneigenen Buchverlag. Beim Seifert Verlag, der in Wien ansässig ist und Belletristik sowie Sachbücher im Programm hat, kümmerte sie sich regelmäßig um Administration und Pressearbeit. Ihr Interesse am Digital Marketing erklärt sie so: „Vor rund einem Jahr habe ich Amazon Marketing Service in unserem Verlag eingeführt. Beinahe täglich habe ich versucht, meine laufende Kampagne zu optimieren. Das hat mich angespornt, mein Wissen durch Lernen bei Profis zu erweitern. Im Digital Marketing schreitet die Entwicklung rasant voran. Es wird einem nie langweilig, weil man sich immer auf neue Gegebenheiten einstellen muss. Auch die Verbindung zwischen KI und Digital Marketing fasziniert mich.“

Bei Purpur Media unterstützt Seifert das Backoffice und das Sales-Team. Zu ihren Aufgaben gehören das Erstellen und Verfassen von Angeboten und Auftragsbestätigungen sowie die Konkurrenz- und Mediadatenanalyse. Darüber hinaus hilft sie, die begeisterte Hobby-Jodlerin und -Töpferin, die in ihrer Freizeit gern liest, Yoga betreibt und wandert, dem Marketing-Team bei der Aktualisierung und Optimierung der Website.

Wie sich das Spektrum an PR-Instrumenten durch die Digitalisierung potenziert hat und wie Unternehmen und Institutionen ihre PR-Strategien im digitalen Zeitalter neu denken müssen, erfahren PR- und Corporate-Communications-Profis bei der Fachkonferenz JETZT Digital PR am 10. und 11. September 2019 in Wien. An den zwei auch separat buchbaren Konferenztagen der JETZT Digital PR in den Tagungsräumlichkeiten des Wiener Designhotels Das Triest vermitteln PR-Experten von Auftraggeber-, Agentur- und Dienstleisterseite den Konferenzteilnehmern Know-how und Skills für ihre tagtägliche PR-Arbeit.

Training Day: Workshops mit Praxis-Übungen!

Der erste Konferenztag der JETZT Digital PR – der Training Day – wendet sich an all jene, die in Unternehmen und Institutionen aktuell oder demnächst mittelbar und unmittelbar mit dem Themenfeld PR befasst sind. Die Teilnehmer werden nach Absolvierung des Training Day verstehen, wie sich das Spektrum an PR-Maßnahmen durch die Digitalisierung verändert hat, welche Rolle Podcasts in der Unternehmenskommunikation spielen, wie Künstliche Intelligenz die Medienresonanz-Analyse verbessern kann und was man von den aktuell weltweit besten PR-Kampagnen lernen kann. Der Training Day liefert den Teilnehmern sofort in die Tat umsetzbares Know-how für den PR-Alltag, enthält eine Reihe von praxisrelevanten Übungen und wartet mit Tipps und Tricks für die tagtägliche PR-Arbeit auf.

Conference Day: Keynotes, Vorträge, Panels und Best Practices

Der zweite Tag der JETZT Digital PR – der Conference Day – liefert den Teilnehmern im Rahmen von Keynotes, Vorträgen, Panels und Best Practices jede Menge Know-how und Handlungsanleitungen für den Einsatz digitaler PR-Strategien und digitaler PR-Tools. Die Opening Keynote des Conference Day hält Peter Felsbach, Head of Group Communications und Konzernsprecher bei der Voestalpine AG. Für die Closing Keynote konnte Klaus Schwertner, der Geschäftsführer der Caritas der Erzdiözese Wien, gewonnen werden.

Der thematische Bogen des Conference Day spannt sich von Social Media, Blogger Relations und Influencer Marketing über Content Marketing, Storytelling und PR-Stunts bis hin zu Live-PR und Medienresonanz. Darüber hinaus liefert der Conference Day der JETZT Digital PR Einblicke in die Wirkungsweise der kreativsten und erfolgreichen PR-Kampagnen Österreichs. Die Speaker der JETZT Digital PR rekrutieren sich unter anderem aus folgenden Unternehmen: Voestalpine AG, Tourismusverband Seefeld, FUTURA, Ketchum Publico, BRILLIANT Communications, Serviceplan, Loebell Nordberg, Caritas, november pr & design, Raven & Finch, Define Media, viennissimalifestyle, MOMENTUM, Content Artists, »OBSERVER« und GroupM.

Anmeldungen zur JETZT Digital PR sind ab sofort hier möglich.

Als Hauptsponsor der JETZT Digital PR fungiert die heimische Media Intelligence Agentur »OBSERVER« Medienbeobachtung & Analyse.