Florian, kannst Du bitte in wenigen Worten erklären, was FANDOM als Portal ausmacht?

Florian Lormes: Weltweit ist FANDOM eines der größten Entertainment-Portale mit tiefgehenden Inhalten und massiven Zugriffszahlen (200 Millionen Uniques, 50 Millionen Seiten mit Content). FANDOM ist die Heimat für mehr als 9 Millionen deutschsprachige Fans/User im Monat. Mit FANDOM erreichen Werbetreibende die „unreachable“ Zielgruppe, also Streamingnutzer, die via lineares TV nicht mehr erreichbar sind. FANDOM ist die einzige globale Entertainment Website mit den weltweit größten Communities zu den Themen Movie, TV & Gaming.

Inwiefern unterscheidet sich FANDOM von ähnlich gelagerten Portalen zu den Themenfeldern TV-Serien, Spielfilmen und Games?

Florian Lormes: Wir wollen aus Fans und interessierten Usern noch bessere Fans bzw. noch schlauere Nutzer machen. Bei uns findet man die Communities, die sich aktiv zu ihrem Thema austauschen, aber eben auch alle Informationen zu den Themengebieten, die die User interessieren: sozusagen ein Wikipedia für Entertainment plus Videos, Foren, Bilder und einer Menge zusätzlichem und einzigartigem Content um die Themengebiete herum.

Wie lässt sich die Zielgruppe von FANDOM umschreiben?

Florian Lormes: Bei FANDOM sind grundsätzlich alle Nutzer zu finden, die sich für Entertainment-Themen interessieren. Mit unseren insgesamt 420.000 verschiedenen Communities decken wir die allermeisten Themen gut ab. Zudem finden sich die weltgrößten Communities zu Themen wie Marvel, Disney, StarWars, Lego, Harry Potter, oder Game Of Thrones in unseren Portfolio. Wer also schon mal nach diesen Themen gegoogelt hat, war wahrscheinlich schon mal bei FANDOM. Die Zielgruppe ist vorwiegend jung, im Schnitt etwas mehr männlich als weiblich  – wir haben aber bei beiden Geschlechtern eine gute Reichweite in Österreich. Zudem haben wir ein recht starkes Familiensegment.

Seit Beginn des Jahres hat FANDOM die Werbevermarktung des Österreich-Traffics in die Hände von Purpur Media gelegt. Warum hat sich FANDOM für die Zusammenarbeit mit Purpur Media entschieden?

Florian Lormes: Wir waren auf der Suche nach einem Partner, der einen Schwerpunkt auf individuelle Konzepte legt und versteht, was uns in der Vermarktung wichtig ist. Vor allem geht es uns darum, zusammen mit den Kunden und Agenturen, auch Werbung zur positiven Userexperience zu machen. Wir glauben, dass gut gemachte Werbung besser funktioniert und eher wahrgenommen wird. Wir haben festgestellt, dass Purpur Media hier genau „unsere Sprache spricht“.

Welche Werbemöglichkeiten gibt es auf FANDOM?

Florian Lormes: Natürlich sind bei uns alle Standard iab-Werbeformen buchbar – sowohl per IO als auch programmatisch. Im Video-Bereich bieten wir Pre-Rolls und Inline-Video an. Noch spannender sind aber unsere Sonderwerbeformen, die hohe Aufmerksamkeit, Visibility und Performance garantieren. Bei den Sonderwerbeformen, wie z.B. unser „Fan Take Over“ bauen wir die Werbemittel für unsere Kunden ohne weitere Kosten. Das „Fan Take Over“ ist sowohl über IO als auch programmtisch bei uns buchbar.

FANDOM hat aktuell eine beeindruckende globale Reichweite von 200 Millionen Besuchern pro Monat. Wie viele monthly visitors hat FANDOM im DACH-Raum und wie viele in Österreich?

Florian Lormes: Im DACH-Raum erreichen wir 9 Millionen Uniques im Monat und in Österreich kommen wir auf 860.000 Uniques monatlich.

FANDOM verfügt aktuell über vier Offices in den USA sowie vier weiteren Offices in England, Australien, Deutschland und Polen. Nach England und Australien zu expandieren, war aufgrund der sprachlichen Nähe naheliegend. Und Deutschland ist einer der größten Werbemärkte der Welt. Polen wirkt da wie ein Ausreißer. Was waren die Beweggründe für die Eröffnung eines Büros in Polen?

Florian Lormes: Wir haben kein Sales Office in Polen. Wir haben dort aber Partner, die mit uns im Sales zusammenarbeiten. Die Frage bezieht sich eher auf unser sehr großes Office in Posen. Hier sitzen viele Mitarbeiter von FANDOM, die sich um die Technik und den Betrieb unserer insgesamt über 50 Millionen Content-Seiten kümmern.

Purpur Media freut sich über den neuen Kooperationspartner und wir vermarkten ab sofort spannende Sonderintegrationen wie im Beispiel unter für den österreichischen Markt.

Mit Pur-Native-Kampagnen wecken wir Interesse beim User und schaffen einen Mehrwert, denn genau dieser steht im Mittelpunkt. Erstmals erreichst Du mit über 85 Prozent Reichweite über das Native-Advertising-Netzwerk Pur Native alle österreichischen digitalen Leser!

Und was bedeutet das für Dich als Werbetreibender?

Die Ad Performance der größten im österreichischen Markt agierenden nativen Netzwerke wie Outbrain, Ligatus, Taboola und Plista wird durch unsere Pur-Native-Experten optimiert und effektiv auf Deine Zielsetzung abgestimmt. Wir von Purpur Media arbeiten mit den derzeit besten Algorithmen am Markt. Jedes einzelne System hat seine Vorteile, kombiniert ist es jetzt erstmals möglich, eine übergreifende Steuerung der Content Discovery Tools mit nur einem Auftrag für Pur Native zu tätigen. Auch das Reporting erfolgt aus einer Hand und besteht aus nur einem Dokument. Einzigartig ist auch, dass Purpur Media Preferred Partner von Ligatus und Outbrain am österreichischen Markt ist. Nichts desto trotz können österreichische Kunden über uns auch Kampagnen außerhalb Österreichs buchen, und ab dem 2. Quartal 2019 wird Pur Native auch programmatisch buchbar sein.

Mehr Infos zu Pur Native liefert Dir unser Sales Team unter .

Neue Manpower bei Purpur Media: Der Onlinevermarkter setzt auf Maximilian Kienberger als neuen Head of Sales IO & Programmatic. Der Akademische Marketing- & Salesmanager war zuletzt 18 Monate bei der Pro7Sat.1PULS4 GmbH als Key Account Manager tätig und dabei für die Vermarktung von klassischen TV-Spots, Adressable TV und Sonderwerbeformen verantwortlich.

Davor werkte der heute 32-jährige als Key Account Manager beim Privat-TV-Sender ATV und davor ebenfalls als Key Accounter beim Crossmedia-Vermarkter Goldbach Media Austria. Erste Sporen in der Kommunikationsbranche verdiente sich der begeisterte Mountainbiker und Skifahrer als Head of Sponsor Production bei der DocLX Holding.

Elisabeth Plattensteiner, Geschäftsführerin von Purpur Media, sieht in dem Neuzugang einen bedeutenden Kompetenzgewinn für den Vermarkter: „Maximilian Kienberger ist ein mit allen Wassern gewaschener Sales-Profi, der eine wesentliche Verstärkung für uns darstellt.“

Verstärkung für Purpur Media: Claudia Zikofsky fungiert beim Onlinevermarkter ab Jänner 2019 als Head of Ad Traffic & Campaign Management. Die gebürtige Grazerin war von 2012 bis 2018 bei der oe24 GmbH – zuletzt als Technische Leitung Kampagnenmanagement – tätig. Die 29-Jährige ist Bachelor of Science in Engineering (BSc) für Informationsmanagement an der FH Joanneum in Graz. Aktuell strebt die begeisterte Motorradfahrerin berufsbegleitend einen Master of Arts in Business in den Bereichen IT-Recht und Management an der FH Joanneum in Kapfenberg an.

Elisabeth Plattensteiner, Geschäftsführerin von Purpur Media, freut sich über den personellen Zuwachs: „Es macht mich stolz, dass wir einen Profi der heimischen Digitalwirtschaft für Purpur Media gewinnen konnten. Mit Claudia Zikofsky haben wir für den Bereich Ad Traffic & Campaign Management eine Top-Kraft mit DSGVO-Expertise ins Boot geholt.“

Zusätzliche Sales-Power für Purpur Media: Der Onlinevermarkter holt Margarete Rieger als Senior Consultant Content an Bord. Rieger soll sich im Team von Martin Linke, Head of Sales Content bei Purpur Media, vor allem um den Ausbau des Neukundengeschäfts kümmern. Die Marketing- und Verkaufsexpertin war zuletzt Product Manager FTI Cities bei der Travel Partner GmbH und davor Director Sales & Marketing bei der Private Hotels Group sowie General Manager des Victoria Hotels Kaprun. Weitere Stationen ihres Karriereweges waren Marketing- und Vertriebsleiterin der H2O Hoteltherme Bad Waltersdorf, Marketingleiterin des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf und Director Sales & Marketing des Hotelsoftwareanbieters hetras GmbH. Von 1999 bis 2008 sammelte die Mutter einer 8-jährigen Tochter in Australien, Asien und Afrika reichhaltige Auslandserfahrungen in Tourismusunternehmen. In ihrer Freizeit mag es die 43-Jährige sportlich: Dann stehen Schwimmen, Skifahren, Eislaufen, Golf und Jagen sowie Spaziergänge mit ihrem Cocker Spaniel auf dem Programm.

Elisabeth Plattensteiner, Geschäftsführerin von Purpur Media, erklärt zum Neuzugang: „Mit Margarete Rieger haben wir eine Vollblutverkäuferin ins Team geholt, die sich nicht zuletzt im Tourismus hervorragend auskennt.“

Die Digital-Werbeausgaben legen 2018 in Österreich um rund 8 Prozent zu. Wie ist Ihre Einschätzung: Wird sich dieser Trend 2019 so fortsetzen?

Martina Eisler: Im Telco-Markt hat Digital sicher aus offensichtlichen Gründen einen höheren Anteil an den Werbeausgaben als in anderen Branchen. Aus meiner Sicht ist aber durchaus ein weiteres Wachstum absehbar. Es ist und bleibt ein innovativer, kreativer, flexibler und vor allem gut messbarer Bereich, der immer wieder neue und durchdachte Möglichkeiten bietet.

In welchen Teildisziplinen des Digital Marketing sehen Sie aktuell am meisten Wachstumspotenzial?

Martina Eisler: Ich denke, wir haben die Möglichkeiten des Digital Advertising noch nicht vollständig ausgeschöpft. Weg vom „one fits all“ und hin zu maßgeschneiderten Lösungen in entsprechendem Volumen und entsprechender Frequenz wie Individualisierung, Personalisierung und Regionalisierung sind aus meiner Sicht ein breites Betätigungsfeld, in dem sicher noch einiges Potential steckt. Ein weiteres Betätigungsfeld wäre Content Marketing bzw. Native Advertising, in dem noch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken sind.

Wie sieht Ihre Hauptstoßrichtung im Digital Advertising bei UPC aus?

Martina Eisler: Einen großen Teil unserer Online-Spendings investieren wir in Formate, die Awareness für Marke und Produkte gewährleisten und somit eine Verlängerung der Offline-Kampagne in Online und Mobile sicherstellt.

Welche Rolle nimmt Digital Advertising im Gesamtwerbemix bei UPC ein?

Martina Eisler: Für die Marke UPC ist Digital Advertising ein sehr wichtiger Teil des Media-Mixes und hat, was die Spendings betrifft, TV bereits eingeholt. Wir haben naturgemäß eine sehr große Affinität zum Internet – aus unserer Produktwelt heraus, als sehr wichtiger Vertriebskanal und natürlich auch als Mediakanal. Wir nutzen Digital Advertising einerseits als Verlängerung unserer klassischen Kampagnen für eine breitere Zielgruppe und als schnelles und flexibles Medium zur Ansprache jüngerer internet-affinen Konsumenten.

Wie würden Sie Ihre Bewegtbild-Strategie – im linearen TV und online – im Jahr 2018 umschreiben?

Martina Eisler: Online TV ist für uns aus dem Media-Mix nicht mehr wegzudenken. Wichtig dabei ist selbstverständlich die medien- bzw kanaladäquate Adaption der Werbemittel. Wir kombinieren in all unseren Kampagnen klassisches TV und Online TV und stimmen deren Einsatz dabei sehr genau aufeinander ab. Die Werbewirkung wird durch diese Verlängerung der klassischen Kampagne in das Online Medium potenziert – ich denke hier vor allem an die immer wachsende Second-Screen-Nutzung. Jeder der beiden Kanäle erfüllt so spezifische Aufgaben und Ziele im Rahmen der Kampagnenperformance. 

Wird sich daran 2019 etwas ändern?

Martina Eisler: Nächstes Jahr werden wir uns sehr spannenden Aufgaben zu stellen haben. Durch die Übernahme von UPC durch T-Mobile Austria und den geplanten Launch einer neuen gemeinsamen Marke 2019 haben wir einiges zu erzählen – im linearen und im Online TV.

Mittels Pur Poll erreichen Werbetreibende durch die individuell gestaltbare Voting-Mechanik von Pinpoll gleich zwei wertvolle Ziele: sowohl die breit gestreute Ausspielung im gesamten Purpur Netzwerk, als auch exklusive Umfrageergebnisse durch die interaktive Abstimmung des Nutzers. Je nach Voting des Users gelangt dieser auf eine von bis zu vier Landingpages, die einen differenzierten Blick auf die Markenwelt des Werbetreibenden gewähren.

Ab sofort haben Advertiser noch mehr Spielraum für Ihre Werbebotschaften. Die neue Aufteilung – halb Umfrage-Mechanik, halb Werbemittel – bietet die Möglichkeit, innerhalb des Billboard-Formats sowohl Umfrage als auch Creatives darzustellen. Die Voting-Funktion bleibt davon vollkommen unberührt. Unser einzigartiges Werbeformat ist in den Formaten Billboard und Mobile Content Ad im gesamten Purpur Netzwerk verfügbar.

Pur Poll: Meinungen hautnah miterleben

Pur Poll ist eine Kooperation von Purpur Media und dem Linzer Startup Pinpoll.  Die Pinpoll GmbH wurde im Jahr 2015 von Tobias Oberascher gegründet. Seither arbeitet ein achtköpfiges Team an der Abstimmungs-Plattform, die es Menschen auf der ganzen Welt ermöglicht, Meinungen täglich hautnah zu erleben. Das Technologieunternehmen bietet eine umfangreiche Sammlung an Abstimmungsfunktionen und ist eine Unterstützung für Redaktionen, um die Verweildauer und das Engagement des Users zu erhöhen.  Bislang wurden über 22 Millionen Stimmen auf über 38.000 Websites abgegeben.

Da die von Purpur Media vermarkteten Publisher einen immer höheren Anteil an mobilen Zugriffen verzeichnen, liefern wir in Österreich ab sofort auch die Sitebar standardmäßig mobil aus, um unseren Kunden die größtmögliche Reichweite aller Medien zu gewährleisten. Die Sitebar wird dazu als mobiles Understitial in den Content eingebettet. Wenn vorhanden, kann dazu gerne ein separates Werbemittel angeliefert werden.

Nur bei Kampagnen, bei denen ausdrücklich eine reine Ausspielung über den Desktop gewünscht wird, schließen wir die mobile Integration aus.

Aber keine Sorge: Um die praktische Umsetzung für Dich so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten, haben wir sowohl für Desktop als auch für Mobile den gleichen Preispunkt und können auch das gleiche Werbemittel einsetzen. Für Dich ergibt sich also eine spürbare Reichweitenverlängerung ohne Mehraufwand!

Für weiterführende Informationen steht Dir unser Head of Sales, Katrin Steiner unter  gerne zur Verfügung.

Als Geschäftsführer und Tourismusverantwortlicher setzen Sie zur Bewerbung der Heiltherme Bad Waltersdorf auf ein breites Spektrum an Maßnahmen: Welche Rolle spielt dabei digitale Werbung?

Gernot Deutsch: Das Geschäftsfeld der digitalen Werbung ist für uns sehr wichtig. Wir setzen im Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf stark auf die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Welt und beschäftigen uns sehr stark mit den immer weiter voranschreitenden Chancen in diesem Bereich. Grundsätzlich legen wir bereits einen großen Teil unserer Aktivitäten auf den Online-Bereich, jedoch wächst die Bedeutung digitaler Maßnahmen für uns Jahr für Jahr.

Sie setzen im Bereich der Digitalmedien auf klassische Displaywerbung, aber auch auf Native Advertising. Was sind Ihre konkreten Beweggründe für diese Maßnahmen?

Gernot Deutsch: Der User ist mit der digitalen Welt mittlerweile sehr vertraut und ist skeptisch gegenüber aufdringlicher Werbung, die im Online-Bereich oft vorkommt. Wir wollen dem User das Gefühl, das man in unserem Haus erleben kann, bereits zuhause beim Surfen vermitteln und bringen ihm daher mithilfe von Native Advertising unsere Inhalte und die Vorteile, sowie TOP-Inklusivleistungen unseres Hauses auf charmante Art näher.

Welche Anforderungen haben Sie an Portale, bei denen Werbung für die Heiltherme Bad Waltersdorf und dem dazugehörigen Quellenhotel ausgespielt wird?

Gernot Deutsch: In erster Linie ist es wichtig, dass die Portale qualitativ hochwertig sind und sich mit Inhalten auseinandersetzen, die unserem Haus entsprechen. Natürlich muss die richtige Zielgruppe anhand der Portale erreicht und angesprochen werden. Die Portale müssen regelmäßig gewartet werden, userfreundlich sein und alle notwendigen Standards einer Website beinhalten. Sollte dies nicht der Fall sein, schadet es unserem Unternehmen, auf diesen Seiten präsent zu sein, nicht zuletzt aufgrund der schlechten Reputation dieser Portale in den diversen Suchnetzwerken.

Erfassen Sie, woher bzw. über welches Medium die Besucher der Heiltherme Bad Waltersdorf von dieser erfahren haben? Oder anders gefragt: Wissen Sie immer ganz genau, welche Ihrer Werbemaßnahmen von Erfolg gekrönt sind?

Mag. Gernot Deutsch: Wir führen natürlich Abfragen zum Vertriebsweg, der zur Buchung geführt hat, durch. Nur wissen wir auch, dass die Customer Journey mehr als eine Station hat und natürlich der Gast auf dem Weg zur Buchung Kontakt zu sehr vielen Vertriebswegen hat. Daher lässt sich nicht immer eine eindeutige Zuweisung zu einer bestimmten Werbemaßnahme durchführen. Oft hilft uns jedoch bereits der Wohnort des Gastes, wenn beispielsweise eine Kampagne ausschließlich in dieser Region geschaltet wurde. Hilfreich sind dabei auch Angebote, die wir nur für eine bestimmte Kampagne bzw. eine bestimmte Plattform ausspielen. Und natürlich verwenden wir Online Tracking bei unseren Angeboten, um den Erfolg einer Kampagne bestimmen zu können.

Was lässt sich in diesem Zusammenhang über die Performance ihrer digitalen Werbeaktivitäten sagen?

Mag. Gernot Deutsch: Der Vorteil der digitalen Werbung ist, dass sie immer kurzfristig adaptiert und verbessert werden kann. Wenn wir bemerken, dass eine Kampagne nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt, dann wird diese sofort angepasst. Wir haben online die Möglichkeit, mehr und kurzfristiger auszutesten als etwa im Printbereich. Unsere Google-Kampagnen beispielsweise sind mittlerweile sehr gut adaptiert und sorgen immer wieder für Erfolge, zum Beispiel als Werbemittel für unseren Online-Shop.

Sie sind bestimmt mitten in der Planung für 2019: Werden digitale Werbekanäle im kommenden Jahr eine größere oder eine kleiner Rolle spielen?

Gernot Deutsch: Wir werden den digitalen Werbekanälen noch mehr Aufmerksamkeit widmen. Aber auch hier wird das Angebot immer größer und komplexer. Mittlerweile ist es auch hier wichtig, streng zu differenzieren und genau zu überlegen, welche Portale, Aktionen und Kampagnen erfolgsversprechend sind. Dennoch sind wir stets der Meinung, dass ein gesundes Gleichgewicht auch zu Printmedien wichtig ist. Ein emotionales Thema wie der nächste Erholungsurlaub kann in allen Kanälen sehr schön dargestellt werden und einen zukünftigen Gast von unserem Haus überzeugen.

Purpur-Media-Kunden und solche, die es noch werden wollen, haben nun die einmalige Chance, das Location based targeting zum Schnäppchenpreis zu testen. Unser Einführungsangebot ist bis 31. März 2019 gültig und umfasst:

  • Das komplette Set-up Deiner Kampagne inkl. aller Gebühren
  • Bis zu 15 Geofences die Du selbst bestimmen kannst
  • Die Ansprache aller mobilen Endgeräte die wir mit diesen Geofences erreichen

Dieses Rundumsorglospaket kostet Dich 1.765 Euro netto bzw. 1.500 Euro net/net.

Für weiterführende Informationen steht dir Katrin Steiner () gerne zur Verfügung.