Du willst für Deine Kunden Mitbewerbs-Analysen erstellen und herausfinden, wo Deine Konkurrenz Werbung schaltet? Finde es jetzt heraus: Teste unser neues Alerting-Service jetzt drei Wochen kostenfrei!

Unser exklusives Kampagnen-Analyse-Tool zulu5 bietet Einblick in die Trends und Entwicklungen im digitalen Werbemarkt sowie Marktanalysen zum Erfolg eigener Kampagnen und denen des Wettbewerbs.

Erhalte ab sofort Alert-E-Mails, sobald eine neue Kampagne aus dem Konkurrenzumfeld deines Kunden anläuft, und das in Echtzeit! Du wirst sofort bei Start einer neuen Kampagne benachrichtigt und erhältst umfassenden Einblick über Webseiten, Creatives, Formate und weitere nützliche Information.
Teile uns einfach nur die Domain der Landingpages mit, alles weitere erledigen wir für Dich. Und: Es ist kein Eingriff auf Deine Systeme nötig, Du musst kein Dashboard aufrufen, um an Infos zu gelangen – alles kommt per E-Mail an die von Dir genannten Empfänger. Kontaktiere uns jetzt gleich: Du bist bloss einen Schritt von deinem ersten Gratis-Alert entfernt. Gerald Linke freut sich unter auf Deine Anfrage!

Laut der marketagent.com-Studie „Werbe- und Medienlandschaft 2027“, die zu Beginn des Jahres präsentiert wurde, gehen Werbe- und Marketingprofis davon aus, dass sich der Anteil der Digital-Spendings (Display, Social, SEA/SEO, Mobile, Bewegtbild, …) an den Gesamtwerbespendings von derzeit rund 17 Prozent im Jahr 2017 in Richtung 30 Prozent bewegen werden. Teilen Sie diese Einschätzung?

Christian Schneider: Definitiv ist das eine Richtung, die ich auch sehe und vor allem begrüße. Speziell in einem Land wie Österreich, wo TV und Print oft noch in den Mediaplänen regieren, ist es notwendig, den digitalen Kanälen auch das entsprechende Budget zu Verfügung zu stellen. Speziell durch die allseits bekannten Möglichkeiten des zielgruppengerichteten Targetings und auf dem Nutzungsverhalten basierendem Ausspielen von Werbemitteln lässt sich der Werbe-Euro vor allem im digitalen Bereich effizienter ausgeben.

Wenn wir nicht ganz so weit in die Zukunft schauen: In welchen Teildisziplinen des Digital Marketing sehen Sie aktuell Wachstumsbereiche?

Christian Schneider: Vor allem im Bereich Bewegtbild – zur Schaffung von Aufmerksamkeit und Emotionalisierung. Bewegtbild wird definitiv zunehmen. Hier sehe ich sowohl Potential auf Social Media wie YouTube, Facebook oder Teaser-Spots auf Instagram, aber auch über programmatische Buchungen. Programmatic im Allgemeinen ist nach Jahren, wo es als „Bullshit-Bingo“-Wort durch die Branche gegeistert ist, nun endlich in Österreich – mit nahezu all seinen Möglichkeiten – angekommen. Auch Facebook wird notgedrungen durch die Veränderung der organischen Reichweite automatisch einen größeren Budgettopf benötigen.

Gibt es Teildisziplinen des Digital Marketings (Display, Social, SEA/SEO, Mobile, Bewegtbild, …) von denen Sie glauben, dass sie nicht so dynamisch wachsen werden wie andere Bereiche?

Christian Schneider: Ich denke, dass etwa die Nutzung von reinen Display-Formaten – die ja derzeit oftmals nur als digitale Plakatfläche fungieren – abnehmen wird. Speziell sehe ich künftig reine TKP-Buchungen nicht mehr im Fokus der Mediapläne.

Welche Rolle nimmt Digital Advertising im Gesamtwerbemix aus Ihrer Sicht für Automotive generell und für die Marken Fiat, Abarth, Alfa Romeo und Jeep im Speziellen ein?

Christian Schneider: Wie eingangs beschrieben, kann Online für viele Branchen, so wie auch die unsrige, einerseits ein effizienter Werbekanal sein, aber auf der anderen Seite auch gleichzeitig ein wichtiges Werkzeug zur Zielerreichung. Durch die Generierung von beispielsweise Probefahrten schaffen wir etwa Besucherfrequenz in unserem Händlernetz. Durch Konfigurationen auf unseren Markenwebseiten haben wir gute Indizien für die derzeitige Nachfrage am Markt. Gerade durch die 100-prozentige Messbarkeit aller Aktivitäten kann Digital Advertising auch ein wichtig

er Indikator für die Ausrichtung von künftigen Kampagnen sein.

Wie würden Sie Ihre Display-Advertising-Strategie beschreiben?

Christian Schneider: Mittlerweile eher selektiv. Je nach Marke und Modell in unserem Konzern haben wir Erfahrungswerte gesammelt und buchen anhand dieser unsere Display-Flächen. Es wird in Zukunft immer wichtiger werden, sich breit aufzustellen. Mit Display-Werbung schaffe ich Awareness, mit Content-Marketing liefere ich dem User Emotionen, also den „Reason Why“, und mit Performance Maßnahmen generiert man die Hard KPI. Das ist, wenn man so will, die heilige Dreifaltigkeit des Online-Business. Jeder Teil muss für sich betrachtet werden und baut aufeinander auf. Ohne Bekanntheit, beschäftigt sich niemand mit meinen Inhalten und ohne ansprechenden Content, gebe ich niemandem einen Grund, mit meinem Brand zu interagieren.

Was ist Ihnen in Zusammenhang mit Display Advertising wichtig und aus welchen Beweggründen sind Sie zu einem treuen Purpur-Media-Kunden geworden?

Christian Schneider: Wo es möglich ist, sind klickbasierte Buchungen natürlich zu bevorzugen. Wichtig ist aber natürlich immer, das ideale Umfeld zu finden, wenn es um Branding-Faktoren geht. In der Zusammenarbeit mit Purpur Media schätze ich eben diese Möglichkeiten in einem breiten Portfolio nach einer Vielzahl an Zielgruppen czu clustern. Auch Produkte wie „Outbrain“ und „Pur TV Cookie“, mit denen wir unsere Bewegtbild-Kampagnen erfahrungs- und KPI-basiert in die Online-Welt verlängern können, sind aus meiner Sicht eine spannende Ergänzung unserer Strategie.

 

„Die Wege des Herrn sind unergründlich“, heißt es in der Bibel. Mindestens genauso unergründlich sind mitunter die Wege, die auf einer Customer Journey beschreitet werden. Die Customer Journey beschreibt jene Zyklen, die ein Konsument durchläuft, bevor er sich für den Erwerb eines Produkts entscheidet. Ein tiefgehendes Verständnis der gesamten Customer Journey und der sogenannten Touchpoints der Marke mit dem Konsumenten sind die Grundvoraussetzung für eine kundenorientierte Marketing- und Vertriebsausrichtung. Wir von Purpur Media haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Endkonsumenten in jeder Phase der Customer Journey abzuholen: von dem Zeitpunkt, ab dem ein Produkt entdeckt wird, bis zum Kaufabschluss. Katrin Steiner, Head of Sales bei Purpur Media, erklärt: „Wir haben für jede Phase der Customer Journey das richtige Werbeprodukt parat, um die Kampagnen unsere Kunden zu unterstützen.

Phase 1: Ein Produkt wird entdeckt

Für ein neues Unternehmen am Markt, dessen Produkte noch nicht so bekannt sind, aber auch für neue Produktlinien etablierter Marken/Unternehmen ist Pur Poll die ideale Lösung: Mit Pur Poll wird der User auf spielerische Art und Weise eingeladen, mit einer Marke zu interagieren und seine eigene Meinung in einem Werbemittel zu zeigen. „Mittels Pur Poll erhalten wir vom User dank gezielter Fragestellung und passender Antwortmöglichkeiten Informationen und führen ihn in weiterer Folge auf eine dazu passende Landingpage“, erklärt Katrin Steiner. Pur Poll macht sich den Umstand zunutze, dass sich Menschen für die Meinungen anderer Menschen interessieren und platziert im Purpur Media Ad Network Meinungsumfragen, bei denen die bis zu vier Antwortmöglichkeiten jeweils auf unterschiedliche Landingpages eines Werbekunden verlinkt sind. Die Vorteile von Pur Poll liegen auf der Hand: hohe Aufmerksamkeit durch eine einzigartige Kampagnenmechanik, hohe Interaktion und spielerische Auseinandersetzung mit Marken und Produkten, relevante Klicks auf den Content des Werbekunden und eine höhere Verweildauer auf der Website des Werbekunden.

Phase 2: Stammkunden werden angesprochen

Für Unternehmen und Marken, die spezielle Angebote für ihre Stammkunden haben, bietet sich die gezielte Ansprache derselben über die App mobile-pocket an: Mit mobile-pocket bringen Handelsunternehmen ihr Kundenbindungsprogramm auf das Smartphone ihrer Kunden. mobile-pocket löst das Problem der überfüllten Geldbörse und ist mit 800.000 aktiven Usern pro Monat eine der beliebtesten Apps in Österreich. Der Konsument kann dank mobile-pocket alle Stammkundenvorteile am POS nutzen, ohne ständig Dutzende von Kundenkarten mitzuschleppen. Werbetreibende Unternehmen haben über die App von mobile-pocket die Möglichkeit, gezielte Angebote an die App-User auszuspielen. „Dank mobile-pocket können Kunden ihre Stammkunden über Push-Nachrichten oder native Integrationen direkt bei ihrem Stammkundenprogramm über die neuesten Angebote informieren. Außerdem profitieren Kunden von echten Intentdaten durch gezieltes Targeting aufgrund der bereits installierten Kundenkarten“, erklärt Steiner.

Phase 3: Gezielte Ansprache von Shop-Besuchern mit individuellem Retargeting-Video

Wenn sich ein User in einem Shop umgeschaut, aber nichts gekauft hat, kann man diesen durch ein ganz individuelles Retargeting-Video innerhalb des gesamten Purpur-Netzwerkes noch einmal ansprechen. Denn genau in diesem Moment beginnt Pur Audience Video mit der Produktion eines individualisierten Bewegtbildspots, in dem die letzten drei Produkte, die sich der User vor Verlassen des Webshops angesehen hat, gezeigt werden. Über einen Produktdatenfeed bezieht Pur Audience Video zusätzliche Infos zu den drei gezeigten Produkten und integriert diese in den Bewegtbildspot. Wird der User in weiterer Folge auf einer Publisherseite wiedergefunden, wird ihm der Bewegtbildspot mit den drei Produkten gezeigt – als Pre-Roll, als In-Stream-Video oder als In-Banner-Video. Die drei Produkte in dem Bewegtbildspot sind einzeln klickbar: Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt der User klickt, springt er genau auf die Detailseite des Produkts, dass er gerade betrachtet. „Der User wird aufgrund seiner individuellen Interessen abgeholt und kann durch Klick direkt im Video noch einmal in einen spezifischen Shop geführt werden. Dieses Werbemittel kann durch eine überdurchschnittliche Kaufrate absolut punkten“, schließt Katrin Steiner und fügt hinzu: „Du siehst, bei Bei Purpur Media findest Du das richtige Produkt für jede Phase der Customer Journey.“ Du willst mehr über Pur Poll, mobile-pocket und Pur Audience Video wissen? Katrin Steiner, Head of Sales von Purpur Media, berät Dich gerne:

Was man mit Influencer Marketing erreichen kann, ist schnell erklärt: Beim Influencer Marketing werden gezielt Meinungsmacher mit einer reichweitenstarken Community für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt. Ziel ist es, auf Grundlage des Vertrauens der jeweiligen Zielgruppe zu den jeweiligen Influencern, die Wertigkeit und Glaubwürdigkeit der eigenen Markenbotschaft zu steigern. Und genau das können Purpur-Media-Kunden ab sofort beim Premium-Vermarkter buchen: Influencer aus Österreich mit Fokus auf österreichische Follower!

Und so funktioniert Pur Influencer: Purpur Media verfügt über eine Plattform von fast 500 Influencern aus Österreich. Anhand Deines Briefings bewerben sich die geeignetsten Influencer mit einem Grobkonzept bei Purpur Media. Purpur Media trifft für Dich die Auswahl der passendsten Influencer inklusive Feedback-Schleife aller Inhalte. Und noch während der Kampagne tracken wir die Ergebnisse in Echtzeit, wobei Dir die Auswertung quantitative und qualitative Insights liefert.

Martin Linke, Head of Sales Content von Purpur Media, berät Dich gerne:

Der Countdown läuft: Mit 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt dürfen personenbezogene Daten nur noch nach expliziter Einwilligung der Betroffenen verwendet werden. Als Österreichs Premium-Vermarkter betrifft Purpur Media diese Veränderung in sämtlichen Geschäftsbereichen: von der IT über Vertrieb und Marketing bis hin zum Rechtlichen.

Purpur Media hat in Hinblick auf das Wirksamwerden der DSGVO folgende Maßnahmen gesetzt:

  • Verträge: Purpur Media hat sichergestellt, dass für alle Tools und Partner/Dienstleister Auftragsverarbeitungsverträge bzw. Dienstleistungsvereinbarungen abgeschlossen werden.
  • Informationspflicht: Purpur Media informiert die User der Webseite purpur.media über Art, Umfang und Zweck der Datenerfassung mittels der Datenschutzerklärung unter http://purpur.media/datenschutz.
  • Zustimmung User Consent: Eine ausdrückliche Zustimmung der Besucher der Webseite zur Erfassung der User-Daten in Form von Cookies wird eingeholt und nachvollziehbar verwaltet.
  • Partner-Management: Purpur Media ist Kooperationspartner der „Consent Alliance Austria“ und innerhalb dieser im intensiven Austausch mit allen Teilnehmern zu aktuellen DSGVO-Umsetzungen.
  • Überprüfung und Dokumentation: Purpur Media dokumentiert sämtliche Maßnahmen zum Thema Datenschutz-Grundverordnung und überprüft alle verwendeten Systeme auf ihre DSGVO-Konformität, hat eine Risiko-Abschätzung durchgeführt und Notfallpläne erarbeitet.
  • Um sicherzustellen, dass nicht irrtümlich personenbezogene Daten erfasst werden, wurde die Erfassung von Daten einem Audit unterzogen.

Purpur Media hat ein neues Werbetool namens TrustD gelauncht: Was hat es mit TrustD auf sich?

Elisabeth Plattensteiner: TrustD ist unsere adserver-basierte zentrale Austeuerung von nativen Werbebotschaften im österreichischen Premium-Netzwerk unserer Partnerseiten.

(c) Reiner Riedler

Was genau steckt hinter dem Kampagnenaussteuerungstool TrustD?

Plattensteiner: Native Ads funktionieren einfach effektiver. Aber eine Native-Ad-Kampagne über viele Zielseiten auszuspielen, kann auch recht mühsam sein. Daher haben wir den Prozess vereinfacht. Der Werbekunde übermittelt uns seine Message, wir haben bereits alle Templates und spielen optimiert auf sämtliche Devices aus. Das Ganze machen wir userzentriert und überschneidungsfrei für echte Nettoreichweiten.

Mittels TrustD werden native Werbemessages also nicht einfach nur an einzelne Websites ausgeliefert, sondern an Zielgruppen, die sich auf unterschiedlichsten Websites im Ad-Network von Purpur Media bewegen?

Plattensteiner: Exakt. Durch die zielgerichtete Auslieferung der nativen Werbeformate auf unseren Premium-Partnerseiten vermeidet der Werbekunde Streuverluste, wie sie beispielsweise bei Printwerbung auftreten, da dort oft Werbebotschaften an Konsumenten kommuniziert werden, die nicht in die gewünschte Zielgruppe fallen. Die Adserver-Integration erlaubt uns die userzentrierte Auslieferung der Werbung durch unsere DMP (Data Management Plattform). Deswegen können wir Kampagnen zentral planen und aussteuern. Der Werbekunde erhält zudem einen Überblick über die Resonanz auf seine Werbemaßnahme, welche auch die Grundlage für die Abrechnung liefert.

Für Werbekunden, die bisher noch keine Erfahrungen mit nativer Werbung gemacht haben – was bedeutet der Terminus „native Werbeboschaft“?

Plattensteiner: Unter nativ verstehen wir die Darstellung der Werbebotschaft in Form, Schrift und Farbe der Zielseite. Unter Werbebotschaft verstehen wir eine Kombination aus Bild und Text. Daraus erstellen wir einen Teaser. Dieser linkt auf die Zielseite unseres Werbekunden. Und die Werbebotschaft ist als solche gekennzeichnet.

Was zeichnet TrustD im Vergleich zu anderen Werbeformen aus?

Plattensteiner: TrustD bieten wir als qualitativ hochwertige, österreichische Alternative zu Paid Media in sozialen Netzwerken. TrustD performt toll in den Dimensionen Reichweite, Glaubwürdigkeit und Transparenz bei der Auslieferung. TrustD zeichnet sich durch die fünf „S“ unseres True Native Seedings aus:

  • Schnell: Wir können bereits am selben Tag ausliefern, an dem Du uns beauftragst.
  • Simpel: Deine Botschaft auf allen Zielseiten und in deren Look and Feel.
  • Schmal: Deine Kernbotschaft wird transportiert. Wir bauen keine barocken Content-Umfelder.
  • Sicher: Deine Message kommt ausschließlich in vertrauenswürdigen Umfeldern.
  • Stark: Wir messen überschneidungsfrei und liefern Dir alle relevanten Kampagnenwerte.

Was geht ab bei Deinem Mitbewerb? Finde es jetzt heraus: Teste unser neues Alerting-Service jetzt drei Wochen kostenfrei! Unser exklusives Kampagnen-Analyse-Tool zulu5 bietet Einblick in die Trends und Entwicklungen im digitalen Werbemarkt sowie Marktanalysen zum Erfolg eigener Kampagnen und denen des Wettbewerbs.

Erhalte jetzt Alert-Emails, sobald eine neue Kampagne aus Deinem Konkurrenzumfeld anläuft, und das in Real Time! Du wirst in Echtzeit mit Information zu folgenden Bereichen benachrichtigt:

  • WO: Auf welcher Websites wurde die Kampagne gefunden?
  • WANN: Wann ist die Kampagne das erste Mal gelaufen?
  • WIE: Welches Format, welche Creatives werden genutzt?
  • WAS: Welches Produkt wird beworben?
  • WOHIN: Wie lautet die Landing Page der neuen Kampagne?

Du nennst uns lediglich Dein Konkurrenzumfeld oder das Deines Kunden inklusive der Domain der Landingpages, alles weitere erledigen wir für Dich. Es ist kein Eingriff auf Deine Systeme nötig, Du musst kein Dashboard aufrufen, um an Infos zu gelangen – alles kommt per E-Mail an die von Dir genannten Empfänger.

Sprich uns gerne an, wenn Du ein individuelles Angebot wünschst. Für weiterführende Information wende Dich an Gerald Linke, Head of Sales Technology Purpur Media, unter .

Gemäß dem Portal-Motto „Guter Rat auf einen Klick“ bietet netzwelt.de in erster Linie Testberichte und Kaufberatung, wobei der Fokus auf Trendthemen im Bereich tragbare Consumer Electronics und Technik der nahen Zukunft liegt. Weitere Themen sind Automobil (E-Car, Konzeptfahrzeuge), Online-Services (Störungen, Vergleichsrechner, …) und Entertainment (Netflix, Amazon, Spotify, Gaming, …). Netzwelt.de will seinen User in erster Linie beraten. Das Motto lautet unmissverständlich: Beratung steht vor wissenschaftlicher Analyse! Ganz wichtig: Netzwelt.de veröffentlicht keine Agenturmeldungen! Alles was auf netzwelt.de erscheint, ist von der Redaktion erstellt worden. Der Content auf netzwelt.de ist multimedial aufbereitet: mit Videos, Illustrationen, Fotos und Texte – und das natürlich 100 Prozent responsive für alle Endgeräte.

Weiters vertraut netzwelt.de auf eine eigene Social-Media-Redaktion und die Präsenz auf Messen und Roadshow weltweit.

Zielgruppe des Portals sind tendenziell Männer (mehr als 2/3) im Alter von 35 bis 45 Jahre (30 Prozent) und mit überdurchschnittlich hohem Einkommen. Das Portfolio von netzwelt.de beinhaltet gängige Bannerformate, wobei auch zielgerichtetes Targeting möglich ist: etwa Keyword-Targeting im redaktionellen Umfeld auf Basis von redaktionell gesetzten Tags (Hersteller, Produktnamen, Gattungsbegriffe und abstrakte Begriffe wie Mittelstand und Entscheider).

Bei Interesse oder Fragen zu netzwelt.de steht Dir Katrin Steiner, Head of Sales Purpur Media, unter zur Verfügung.

Seit 1. April 2018 ist Elisabeth Plattensteiner Geschäftsführerin von Purpur Media, dem digitalen Premium-Vermarkter österreichischer Medien, Media Services und Technologien. Plattensteiner löst den interimistischen Geschäftsführer Bernd Platzer an der Spitze von Purpur Media ab und ist Nachfolgerin, der im Dezember 2017 zu Bisnode Austria D&B gewechselten Alexandra Vetrovsky-Brychta.

Gemeinsam mit ihrem Team nimmt Plattensteiner bei Purpur Media konsequent die Perspektive des Konsumenten ein, um innovative, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Unternehmen zu mehr Wachstum verhelfen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im digitalen und technologischen Umfeld und ihrem umfassenden Wissen zu integrierten, reichweitenstarken Medialösungen, unterstützt Plattensteiner ihre Kunden dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen.

Erfolg im Wettstreit um die besten Köpfe

„Der Markt ist von einem Wettstreit um die besten Köpfe geprägt. Mit dem Engagement von Elisabeth Plattensteiner ist es uns gelungen, einen der besten Köpfe im heimischen Markt für uns zu gewinnen und das freut uns sehr“, erklärt Bernd Platzer und fügt hinzu: „Elisabeth steht für integrative Medialösungen sowie für Qualität und Relevanz. Wir erwarten von ihr ein tieferes Verständnis der Kundenbedürfnisse, das sie aufgrund ihrer profunden Markterfahrungen der vergangenen Jahren bei Purpur Media einbringen wird.“

Purpur Media Managing Director Elisabeth Plattensteiner erklärt zu ihrer neuen Tätigkeit: „Ich freue mich sehr, den erfolgreichen und innovativen Wachstumskurs von Purpur Media weitergestalten zu dürfen und maßgeschneiderte, reichweitenstarke Lösungen für unsere Partner zu entwickeln. Vertrauen, Stabilität in den Kundenbeziehungen, Transparenz in der Kommunikation und Innovationsführerschaft sehe ich dabei als Basis, um auch weiterhin ein deutliches Wachstum in den Ergebnissen zu erzielen.“

Top-Karrierestationen im Media- und Marketingbusiness

Mag. (FH) Plattensteiner fungierte zuletzt seit 2008 als Managing Director und Prokuristin bei der Mediaagentur OMD, der größten Kommunikationsmarke des OmnicomMediaGroup Networks in Österreich. Vor ihrem Einstieg bei der OmnicomMediaGroup war Plattensteiner Mitglied des Management Boards bei der Mediaagentur MediaCom und davor als Marketing Manager beim Mobilfunkunternehmen Drei/Hutchison Austria sowie bei Publicis Media tätig.

2010 wurde Plattensteiner vom Forum Mediaplanung (FMP) zur Mediapersönlichkeit des Jahres ausgezeichnet. Als Vorstandsvorsitzende des Branchenforums FMP fungiert sie als Impulsgeberin der Branche und bietet den Mitgliedern aus Agenturen, Medien und werbetreibender Wirtschaft eine Plattform zum gelebten Austausch. In ihrer Funktion als Vorsitzende wurde Plattensteiner einstimmig für die Periode 2018/2019 bestätigt.

Welcher Werbekunde wünscht sich nicht hohe Interaktionsraten mit seinen Online-Werbemitteln, eine hohe Verweildauer auf seiner Website, sowie generell hohe Aufmerksamkeit von Seiten der Konsumenten? Eben. Genau das verspricht eine neue Werbeform von Purpur Media mit dem klingenden Namen Pur Poll. Diese neue Werbeform, die Meinungen ins Zentrum stellt, sorgt nicht nur für Klicks, sondern auch für spielerische Interaktion mit Marken und Produkten durch den Konsumenten.

Umfragen sorgen für hohe Klickraten

Pur Poll macht sich den Umstand zunutze, dass sich Menschen für die Meinungen anderer Menschen interessieren und platziert im Purpur Media Ad Network Meinungsumfragen, bei denen die bis zu vier Antwortmöglichkeiten jeweils auf unterschiedliche Landingpages eines Werbekunden verlinkt sind. Gerald Linke, Leiter der Unit für Tech-Consulting bei Purpur Media, erklärt Pur Poll folgendermaßen: „Der Werbekunde teilt uns im Rahmen eines Briefings mit, was er mit seiner Kampagne in welchem Kampagnenzeitraum erreichen will und ob es den weiterführenden Content bereits gibt oder dieser erst erstellt werden muss. Wir von Purpur Media erstellen die Umfrage, nach der Freigabe durch den Werbekunden geht die Meinungsumfrage live. Nach der Kampagne erhalten die Kunden ein Reporting sowie die Daten der Online-Voter für Retargeting-Kampagnen. Oder aber wir retargeten im Purpur Display Netzwerk in Realtime.“

Einzigartige Kampagnenmechanik

Die Vorteile von Pur Poll liegen auf der Hand: hohe Aufmerksamkeit durch eine einzigartige Kampagnenmechanik, hohe Interaktion und spielerische Auseinandersetzung mit Marken und Produkten, relevante Klicks auf den Content des Werbekunden und eine höhere Verweildauer auf der Website des Werbekunden. Und quasi on top erhält der Werbekunde auch noch die Ergebnisse der jeweiligen Umfrage, die er für weitere Marketingzwecke nutzen kann.

„Wir denken Content Marketing neu! Mit Pur Poll visualisieren wir für unsere Werbekunden Themen, erzeugen damit starkes Engagement und sorgen für relevante Klicks auf den Webcontent unserer Kunden. Und mit unseren Algorithmen und unserem semantischen Targeting garantieren wir skalierbare Ergebnisse im Purpur Media Ad Network“, fasst Gerald Linke von Purpur Media zusammen.