mobile.de, Deutschlands größte Autobörse, lässt seinen Österreich-Traffic von Purpur Media vermarkten. mobile.de versteht sich als Marktplatz für den An- und Verkauf von Fahrzeugen. In einem umfangreichen Angebot an PKW, Motorrädern, LKW und Nutzfahrzeugen sowie Wohnmobilen findet bei mobile.de jeder das Fahrzeug, das ihm gefällt – ob Luxuslimousine, Kultwagen oder Schnäppchenauto. mobile.de bietet mit mehr als 1,4 Millionen inserierten PKW, Nutzfahrzeugen und Motorrädern das größte Angebot für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland.

Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt 290 Mitarbeiter an zwei Standorten in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der eBay Classifieds Group. Zu den mobile.de Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler. In Österreich kommt mobile.de aktuell auf 289.320 Unique Users und 706.366 Visits. 76 Prozent der Nutzer von mobile.de in Deutschland sind männlich. Besondere Werbeaffinitäten bestehen auf mobile.de für Finanzdienstleistungen, Bier, Flugtickets, Mobilfunk und Kosmetikprodukte für Männer. „Auf mobile.de bieten wir die gleichen Werbe- und Targetingmöglichkeiten wie auf AutoScout24.at“, erklärt Katrin Steiner, Head of Sales bei Purpur Media. Bei Fragen zu mobile.de:

Mittels Pur Poll können Marken ab sofort auf Publisherseiten Umfragen lancieren, die eine hohe Interaktion garantieren. Was unterscheidet Pur Poll von anderen Werbeformen?

Elisabeth Plattensteiner: Mit Pur Poll ermöglichen wir es Werbetreibenden die Mechanik von Pinpoll, redaktionell getriebene Abstimmungen, für Werbetreibende zu nutzen. Damit denken wir Content Marketing neu. Dieses Premium-Marketingtool ist innovativ und wurde als starkes Engagement-Tool von Pinpoll und Purpur Media entwickelt. Wir freuen uns dieses neue Produkt zu launchen, das Meinungsvielfalt unterstützt. Je nach Abstimmung des Users gelangt er auf eine von bis zu vier Landingpages, die einen differenzierten Blick auf die Markenwelt des Werbetreibenden gewähren. Diese Mechanik verspricht nach ersten Tests Interaktionsraten von bis zu 20 Prozent.

Tobias Oberascher: Wir sprechen bei Pinpoll bewusst nicht von Umfragen. Es handelt sich vielmehr um kurze Abstimmungen mit hoher Interaktionsrate. Werbung, die in diese Abstimmungen integriert wird, nimmt der Benutzer als Teil des Nutzererlebnisses wahr, zu deren Teilnahme er sich zuvor selbst entschieden hatte. Die Wahrscheinlichkeit für einen Klick auf den CTA-Button steigt dadurch messbar, zumal die Werbung auf Basis der zuvor vom Benutzer gewählten Antwort ausgespielt wird uns somit eine hohe Relevanz für den Benutzer hat. Anders formuliert: Die Werbung wird den Benutzer tatsächlich interessieren!

Seit wann gibt es die hinter Pur Poll stehende Technologie?

Tobias: Die Pinpoll GmbH wurde im Jahr 2015 von mir gegründet. Seither arbeitet unser Team von mittlerweile acht top-motivierten Leuten an jener Technologie, die es Menschen auf der ganzen Welt ermöglicht, Meinungen täglich hautnah zu erleben. Jeder Mensch hat eine Meinung und daher verwundert es auch nicht, dass bislang über 13 Millionen Stimmen auf über 33 Tausend Websites abgegeben wurden. Das Beste: Dieser rege Meinungsaustausch hilft unseren Kunden – vorwiegend Publishern in der DACH-Region – dabei, ihre Leser besser kennenzulernen und gleichzeitig ihre Werbeumsätze nachhaltig zu steigern, da sowohl die Seitenaufrufe als auch die Verweildauer steigen. Die Nutzung unserer Technologie für Abstimmungen in Form eines Werbemittels war somit nur ein logischer nächster Schritt unserer Unternehmensstrategie.

Wie viele Kampagnen wurden bereits mit dieser Kampagnenmechanik umgesetzt?

Tobias: Pur Poll ist brandaktuell. Wir starten diesen Monat mit dem Vertrieb und die ersten Kampagnen werden nicht lange auf sich warten lassen. Bereits vor dem offiziellen Start gab es eine erfreulich hohe Nachfrage vom Markt. Anders formuliert: Das Produkt wurde bereits angefragt, da hat es noch gar nicht existiert.

Warum hat sich Purpur Media entschieden, mit Pur Poll eine neue Werbeform ins Portfolio aufzunehmen?

Elisabeth: Pur Poll ist eine innovative Lösung für den österreichischen Markt und passt damit hervorragend ins qualitativ hochwertige Purpur Produktportfolio. Engagierte User, zufriedene Publisher und profitierende Unternehmen, ich denke das ist eine sehr vielversprechende Kombination.

Was hat Purpur Media von Pur Poll überzeugt? Warum setzt Purpur Media auf Pur Poll?

Elisabeth: Nutzerengagement und Markenbranding wird zukünftig substantieller – wir platzieren das Content Format in allen relevanten Artikeln im österreichischen Purpur Netzwerk – liefern damit 70% Reichweite, interagieren mit vier Millionen Usern bei 39 Millionen Visits und garantieren eine sehr hohe Aufmerksamkeit durch diese einzigartige Kampagnenmechanik.

Wie sehen die zu Leistungswerte von Pur Poll aus?

Tobias: Belastbare KPIs werden die ersten Kampagnen liefern. In unserem globalen Publisher-Netzwerk liegt die durchschnittliche Interaktionsrate unserer redaktionellen Abstimmungen bei 12%. Werden Abstimmungen direkt im Artikel und somit mit Bezug zum Inhalt eingebunden, steigt die Interaktionsrate auf 20-30%. Ist die Abstimmung der eigentliche Zweck des Inhalts, so steigt die Interaktionsrate auch gerne auf über 90%.

Elisabeth: Wie gesagt, aktuell testen wir Branding-Kampagnen mit vielversprechenden Ergebnissen. Die Klickraten sind im Durchschnitt mehr als zehn Mal so hoch wie bei klassischer Bannerwerbung, die Verweildauer steigt substantiell, der Call to Action und das Stimmungsbild kommen gratis on top dazu.

Die Content-Distributions-Plattform Outbrain startet ab sofort mit der Einbindung von Videos. Das Besondere an Outbrain Video ist, dass der User die Publisher-Seite nicht verlässt, wenn er auf einen von Outbrain distribuierten Bewegtbild-Content klickt: Es öffnet sich ein InFeed Video und der Werbekunde zahlt erst dann, wenn der User aktiv auf den Playbutton geklickt hat. Outbrain InFeed Video zeichnet sich durch ein exklusives Premium-Native-Umfeld, 100 Prozent Viewability und hohes Engagement durch aktives Opt-In aus und ist ideal für Long-Form-Videos, die länger als eine Minute dauern.

Influencer und Meinungsmacher wissen es spätestens seit dem 1. Jänner 2018: Violett ist die Farbe des Jahres! Auch für Purpur Media ist heuer deshalb ein ganz besonderes Jahr! Aber nicht nur deshalb, sondern auch weil unsere Werbekunden heuer erstmals hochwertige Influencer-Kampagnen mit uns umsetzen können: Unsere Influencer schaffen mit ihrer Passion und Authentizität hochwertigen viralen Content, der die jeweilige Zielgruppe emotionalisiert und begeistert. Seit Beginn des Jahres könnt ihr uns einfach euer Briefing für eine Influencer-Kampagne schicken, wir geben es an unsere Influencer weiter und wählen aus deren Konzeptvorschlägen dann den besten aus. Und dadurch kommen dann authentische Influencer-Kampagnen zustande, die die Endkonsumenten für eure Marken und Produkte begeistern!

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Als Praktikantin bekommt Laura Fischer seit Anfang Februar 2018 tiefe Einblicke in den Arbeitsalltag beim Digitalvermarkter Purpur Media. Primär wird Fischer in den Bereichen Partnermanagement, Kampagnenmanagement und Marketing eingesetzt. Die 21-Jährige absolviert das Praktikum im Rahmen ihres Studiums Media- und Kommunikationsberatung an der FH St. Pölten. Das größte Hobby der Niederösterreicherin ist die Musik: Sie spielt Trompete, ist in ihrem Heimatdorf Hafnerbach in der örtlichen Blasmusikkapelle aktiv und leitet dort das Jugendorchester. Weitere Hobbies von Laura Fischer sind Lesen, Schifahren und Reisen.

Amela Mesic verstärkt den Digitalvermarkter Purpur Media seit 1. Februar als Junior Campaign Managerin. Die 24-Jährige kümmert sich im Rahmen ihrer Tätigkeit um die Auftragsabwicklung im Bereich Content Marketing und Display Advertising. Mesic bucht Kampagnen ein, erstellt Kampagnen-Reports und ist für die Kampagnenoptimierung zuständig. Parallel absolviert Mesic an der Austrian Marketing University of Applied Sciences der Fachhochschule Campus Wieselburg das Masterstudium „Produktmarketing und Innovationsmanagement“. In ihrer Freizeit frönt die in Kottingbrunn in Niederösterreich lebende Mesic ihren Hobbies Zeichnen und Tanzen. Außerdem verbringt sie gerne Zeit in der Natur und mit Hunden.

Klaus, MindTake hat in der Werbe- und Medienbranche mit dem neuen Researchtool Reppublika im Herbst 2017 einiges an Staub aufgewirbelt. Was sind die zentralen Features von Reppublika?

Klaus Oberecker: Die Idee hinter Reppublika war und ist es, einerseits Marktforschungsprozesse zu automatisieren und durch die Automatisierung und Echtzeitergebnisdarstellung Mehrwert zu bieten, wie im Fall von Reppublika Campaign Control, und andererseits Daten, die wir generieren, Kunden – also Publishern, Vermarktern, Werbetreibenden und Agenturen – zugänglich zu machen (z.B. über das Modul Ratings+). Was aber noch viel spannender ist, ist die Verknüpfung von unterschiedlichen Daten, die über das im Hintergrund liegende Markforschungspanel mit Daten von Kunden verknüpfbar werden. Wir spielen etwa Kundendaten wie Segmentsdaten, Produktnutzungsdaten, Kaufdaten, etc. in Reppublika ein, die der jeweilige Kunde dann für die Mediaplanung, den Verkauf oder die Konkurrenzanalyse nutzen kann. Oder wir visualisieren Überschneidungen zwischen Medien, integrieren individuelle KPIs – Stichwort Mitbewerber-Monitoring – und schauen uns aufgrund der Rohdaten im Hintergrund Customer Journeys und User Journeys an.

 

Kannst Du uns für die smarte Verknüpfung von Kunden mit Reppublika schon ein paar konkrete Beispiele liefern?

Klaus Oberecker: Hier gibt es einige Projekte, an denen wir gerade in enger Abstimmung mit Kunden arbeiten. Wir entwickeln da etwa unterschiedliche neue Mitbewerbs-Monitoring-Widgets, die den direkten Vergleich einzelner Services hinsichtlich Traffic-KPIs, aber auch Audience-Profilen zulässt. Weiters verfügt Reppublika nun über Konkurrenzbeobachtungs-Dashboard, bei dem man selbstständig sein eigenes Webservice anhand definierter KPIs mit Konkurrenz-Apps/Websites vergleichen kann. Darüber hinaus sind wir gerade dabei, Kundensegmentdaten und andere Kundendaten in Reppublika einzuspielen, bzw. mit Kunden- und/oder Agentur DMPs zu verbinden. Das erlaubt den jeweiligen Kunden/Nutzern Mediaplanung kundengruppen- oder segmentspezifisch zu machen. Außerdem sehen Kunden so für jedes Service – d.h. für jede Website und App –, von welchen Kunden bzw. Kundenschichten es genutzt wird: Ein Retailer oder Mobilfunker kann so zum Beispiel sehen, welche eigenen Kunden das digitale Angebot eines Konkurrenz-Retailers oder eines Konkurrenz-Mobilfunkers nutzen und in welcher Frequenz – sowohl offline als auch online. So kann man etwa auch mitverfolgen, an welchen Konkurrenzprodukten oder -services die eigenen Kunden besonders interessiert sind und kann diese in weiterer Folge dann auch gezielt zu Umfragen einladen. Man kann weiters segmentspezifische Shopping-Journeys rekonstruieren, Search-Term-Analysen machen und vieles mehr.

 

Bernd, Du hast vom ersten Moment an an das Potential von Reppublika geglaubt. Was hat Dich schon in dieser frühen Phase überzeugt?

Bernd Platzer: Ganz ehrlich? Klaus hat mich überzeugt. Wir kennen uns seit bald 20 Jahren und Dinge, die er verspricht, die halten. Ich durfte in der Konzeptphase von Reppublika meine Punkte einbringen, die für Publisher und im Besonderen für Vermarkter nötig sind. Einer dieser Punkte war die Integration der Zahlen in ein Zähltool für die Mediaagenturen. Das hat er sichergestellt!

 

Bernd, Du verwendest Reppublika seit einigen Monaten in Deiner täglichen Arbeit. Was gefällt Dir daran – auch im Vergleich zu ähnlich gelagerten Reichweitentools?

Bernd Platzer: Von einem zeitgemäßen Messverfahren erwarte ich, dass es misst: und zwar nicht nur teilnehmende Webservices, sondern alle, die für einen Markt relevant sind. Das Denken im engen Raum eines Display-Ads greift hier zu kurz. Die Weite und Tiefe der Daten ist perfekt und gibt uns als Vermarkter bis dato nicht geahnte Insights.

 

Klaus, wie sieht Deine mittelfristige Vision für Reppublika aus? Wozu wird Reppublika in – sagen wir – einem Jahr imstande sein?

Klaus Oberecker: Einerseits werden beide Module, also Reppublika Ratings+ und Reppublika Campaign Control, mehr Funktionen beinhalten als aktuell: etwa die bereits erwähnten Widgets. Einzelne Module werden aber auch intelligenter sein. So wird Reppublika Campaign Control automatisch  Kampagnenoptimierungen vorschlagen. Es wird aber neben inkrementellen Verbesserungen in jedem Fall auch neue Funktionalitäten geben – wie etwa ein Recherche-Dashboard, bei dem man zielgruppenspezifische Suchausdrücke, Trending Topics, Websites und Apps recherchieren kann. Weiters wird es in zwölf Monaten zwei bis drei zusätzliche Marktforschungstools geben, die wir über das Reppublika-Dashboard zur Verfügung stellen werden.

Mit mobile-pocket bringen Handelsunternehmen Ihr Kundenbindungsprogramm auf das Smartphone ihrer Kunden. mobile-pocket löst das Problem der überfüllten Geldbörse und ist mit 800.000 aktiven Usern pro Monat eine der beliebtesten Apps in Österreich. Der Konsument kann dank mobile-pocket alle Stammkundenvorteile am POS nutzen, ohne ständig Dutzende von Kundenkarten mitzuschleppen. Werbetreibende Unternehmen haben über die App von mobile-pocket die Möglichkeit, gezielte Angebote an die App-User auszuspielen. Unternehmen und Kunden stehen drei Möglichkeiten zur Bewerbung Ihrer Angebote in der App zur Verfügung:

  • Direkt auf/in der jeweiligen Kundenkarte
  • Im Angebots-Channel (hier ist auch Targeting möglich)
  • Durch Push-Nachrichten an die passende Zielgruppe

Best Cases aus dem Food- und Non-Food-Bereich

Zwei aktuelle Erfolgsstorys von mobile-pocket zeigen, wie Handelsunternehmen ihre Angebote im passenden Umfeld positionieren und dabei profitieren.

In der Case-Study 1 wurde von einer FMCG-Marke eine händlerübergreifende Kampagne im Bereich Food lanciert. Das beworbene FMCG-Produkt ist bei verschiedenen Supermärken mit Kundenkarten gelistet. Über diese Kundenkarten wurden die mobile-pocket-User gezielt angesprochen, die die kommunizierten Vorteile gleich am POS geltend machen konnten.

In der Case Study 2 nutzte ein Handelsunternehmen sein eigenes Stammkundenprogramm, um ein Gutscheinheft mit vielen Vorteilen für die Kunden zu bewerben.

Mit den von Purpur Media vermarkteten Portalen in der Zielgruppe Sport erreichen unsere Kunden sportbegeisterte User mit einer hohen Affinität für Motorsport, Fußball, American Football, Handball und ab sofort auch die Trendsportart Baseball. Auf den Special-Interest-Portalen Motorsport-Magazin.com, Dropkick Netzwerk, Ixolit Gruppe, sowie auf football.at, football-austria.com, daciavikings.com, oehb.at und nun auch baseballaustria.com erreichen Werbetreibende eine überwiegend männliche Zielgruppe, und zwar mit einem Anteil von 77 Prozent.

Eine neue impactstarke Werbeform bietet Purpur Media ab sofort in Form von Native Ads im Look & Feel der Portale wohnnet.at, Firmenabc.at, tele.at, Eltern.de und urbia.de an. Die Native Ads sind „seamless“ in die Trefferlisten und News Streams von wohnnet.at, Firmenabc.at, tele.at, Eltern.de und urbia.de integriert: Die Native Ads werden also genau dort ausgespielt, wo die User nach Informationen suchen und dadurch besonders aufnahmebereit für Werbebotschaften sind.

Die Erstellung und Aussteuerung der Native Ads übernimmt Purpur Media: Dadurch sind die Native Ads nicht nur komfortabel in der Umsetzung, sondern auch flexibel im Handling. Sie als Werbekunde müssen sich lediglich entscheiden, ob Sie das gesamte Native Ad Portfolio belegen oder punktgenau Ihre anvisierte Zielgruppe erreichen wollen. Katrin Steiner, Head of Sales von Purpur Media, erzählt Ihnen gerne mehr über die cleveren Native Ads: