Tamara Scheiflinger (c) Mazda Austria

Laut der aktuellen marketagent.com-Studie „Werbe- und Medienlandschaft 2027“ gehen Österreichs Werbe- und Marketingprofis davon aus, dass sich der Anteil der Digital-Spendings an den Gesamtwerbespendings von derzeit ungefähr 17 Prozent im Jahr 2017 in Richtung 30 Prozent bewegen werden. Teilen Sie diese Einschätzung?

Tamara Scheiflinger: Ja, dem kann ich definitiv zustimmen.

Wenn wir nicht ganz so weit in die Zukunft schauen: In welchen Teildisziplinen des Digital Marketing sehen Sie aktuell Wachstumsbereiche?

Tamara Scheiflinger: Wachstumspotential sehe ich bei Content Marketing, Native Advertising, Mobile Advertising, Programmatic, Social Media, Digital Innovations wie Artificial Intelligence und Marketing Automation/CRM.

Welche Rolle nimmt Digital Advertising im Gesamtwerbemix aus Ihrer Sicht für Automotive generell und für Mazda Austria im Speziellen ein?

Tamara Scheiflinger: Digital Advertising spielt eine sehr wichtige und entscheidende Rolle bei uns und im Automotive Bereich generell. Speziell zu Beginn der Customer Journey kann man mit den richtigen Werbemaßnahmen Awareness schaffen und den Kunden bis zur Consideration Phase begleiten. Hier ist der Einsatz eines Marketing Automation Tools eine tolle Unterstützung.

Wie würden Sie Ihre Display-Advertising-Strategie beschreiben?

Tamara Scheiflinger: Um die sogenannte Banner Blindness zu verhindern, versuchen wir natürlich mit kreativen Werbemitteln zu arbeiten. Display Advertising ist dynamisch und multimedial: Neben Bildern werben wir mit Bewegtbild und interaktiven Elementen. Unser Fokus liegt hier klar auf der Kreativität der Werbemittel. Und wir setzen auch auf Native Advertising.

Was ist Ihnen in Zusammenhang mit Display Advertising wichtig und aus welchen Beweggründen sind Sie zu einem treuen Purpur-Media-Kunden geworden?

Tamara Scheiflinger: Die Themen (Re-)Targeting und intelligenter Big-Data-Lösungen sind für mich sehr wichtig. Der User soll die richtige Werbung zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Gerät – Desktop oder Mobile – erhalten. So profitiert natürlich der User, der nur Werbung angezeigt bekommt, die für ihn unmittelbare Relevanz hat. Und wir steigern die Werbewirkung und minimieren Streuverluste. Nicht zu vergessen die positiven Branding-Effekte, die sich daraus ergeben. Und Purpur Media ist hier für uns der ideale Partner. 

 

Almedina „Dina“ Muratovic hat mit Anfang Jänner 2018 bei Purpur Media begonnen. Die 26-Jährige, die zuletzt als Vertriebsmitarbeiterin und Grafikerin bei J.A.N. Promotion in Wien-Neubau tätig war, verstärkt den Zielgruppenvermarkter im Bereich Sales Agency. Die gebürtige Bosnierin, die im Alter von neun Monaten nach Österreich kam, ist in ihrer Funktion für Angebotserstellung und Auftragsabwicklung, die Einbuchung von Kampagnen und die Erstellung von Kampagnen-Reports, die Pflege von Agenturkontakten, die Vorbereitung von Verkaufskampagnen sowie den Aufbau von Direktkunden verantwortlich. In ihrer Freizeit ist Dina Muratovic gerne mit Familie und Freunden unterwegs und geht ins Fitnessstudio, „aber nicht als Hobby, sondern weil es ein Muss ist“.

Mit einer neuen Kampagnenmanagerin startet Purpur Media ins neue Jahr. Seit Beginn des Jahres 2018 werkt die 28-jährige Agnes Turi-Kiss beim Zielgruppenvermarkter und kümmert sich dabei primär um die Auftragsabwicklung, die Kampagnenoptimierung und die Beratung der Purpur-Media-Kunden in Sachen Optimierungsmaßnahmen und Kampagnenzielerreichung. Die gebürtige Budapesterin ist Absolventin eines Master Studiums für Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zuletzt arbeitete Turi-Kiss als Marketing Manager bei Go! Running Tours in Dänemark und war dort für Planung und Ausführung von Online-Marketing-Maßnahmen (SEA, SEO, Social Media) sowie in der Projektkoordination zuständig. Davor war die begeisterte Kampfsportlerin und Badminton-Spielerin bei 180 Degrees Consulting als Consultant und später als Head of Marketing tätig.

Avancement bei Purpur Media: Tanja Bauer, bis dato im Kampagnenmanagement und im Marketing des Zielgruppenvermarkters tätig, fungiert ab sofort als Account Manager für Outbrain Content Kampagnen. In ihrer neuen Rolle betreut die 24-Jährige bestehende Kunden bei der Umsetzung von Kampagnen, analysiert deren Performance, gibt Empfehlungen zu Optimierungen und setzt diese dann auch um. Die gebürtige Niederösterreicherin aus Amstetten hat ein Bachelorstudium Medienmanagement mit Schwerpunkt Content Marketing und Marketing an der FH St. Pölten absolviert. Vor ihrem Engagement bei Purpur Media werkte Bauer im Rahmen von Praktika bei der Österreich Werbung im Team Strategie Digitale Medien sowie bei der Wochenzeitung „Der Sonntag“ im Bereich Backend-Betreuung der Website und Support im Produktionsprozess. Zu Tanja Bauers Hobbies zählen Fotografie, Reisen, Musik und Spaziergänge mit ihrem Hund Aki.

Katrin Steiner avanciert bei Purpur Media zum Head of Sales. Zuletzt war die 32-Jährige beim Digitalvermarkter für Agency Sales und Kampagnenmanagement verantwortlich. In ihrer neuen Funktion kümmert sich Steiner um die Entwicklung und Umsetzung von Sales-Strategien, die Führung des Sales-Teams, das Schnüren von Angebotspaketen und die Betreuung von Agenturen sowie Direktkunden. Die gebürtige Katzelsdorferin (Niederösterreich) absolvierte ein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Marketing & Sales an der FH Wr. Neustadt und begann ihre Laufbahn bei Purpur Media im Jahr 2013 als Praktikantin. Katrin Steiner liebt die Natur, ihre Hündin Foxy, das Leben auf dem Land, Mittelaltermärkte, Rockkonzerte und Thermenbesuche.

Sie verfolgen mit AdScanner den Anspruch, die Mediaplanung zu revolutionieren. Was hat sie dazu bewogen, ein Tool wie AdScanner zu entwickeln?

Marin Curkovic: Im Streben nach effektiven und effizienten Kampagnen werden Algorithmen einen guten Mediaplaner niemals vollständig ersetzen können. Die tatsächliche Planungsarbeit wandelt sich allerdings extrem, und zwar inhaltlich und organisatorisch. Wir werden gemeinsam in der Branche immer mehr zu Data Scientists. Mich hat diese Entwicklung früh fasziniert, und wir haben mit AdScanner eine Technologie ins Leben gerufen, die einen intelligenteren Datenansatz für bessere Kampagnen vorantreibt.

Mit AdScanner kann man genau verfolgen, ob die eigenen Kampagnenziele im TV erreicht werden und inwiefern die TV-Kampagnen der Konkurrenz performen. Können Sie uns im Detail schildern, wofür die AdScanner-Technologie konkret steht?

Marin Curkovic: Konkret bringen wir drei Datenstränge zusammen bzw. beantworten drei Kernfragen:

  1. Wer hat wann, was, wie stark und wo beworben? Durch unseren eigenen Videoerkennungsalgorithmus halten wir Marken immer und jederzeit up-to-date über sämtliche Aktivitäten in der TV-Werbewelt.
  2. Was wird von Zielgruppen gesehen? Wir liefern exklusive, sekundengenaue Leistungswerte basierend auf fast 300.000 A1 IPTV Haushalten.
  3. Welchen Einfluss hat das auf Business-KPIs? Wir aggregieren unsere proprietären Daten mit externen Daten (wie z.B. Wetter) sowie Kundendaten (wie z.B. Sales, Traffic, Kundensegmente) um Korrelationen und Einflüsse aufzuzeigen.

AdScanner soll Werbetreibenden, Agenturen und Vermarktern das Leben erleichtern. Wie ist die bisherige Resonanz des Marktes auf die Innovation AdScanner?

Marin Curkovic: Der Markt verlangt gerade im Bereich Big Data maßgeschneiderte bzw. anpassbare Lösungen und nicht Produkte „von der Stange“. Ich bin sehr froh darüber, dass es uns gelungen ist, in allen drei genannten Stakeholder-Gruppen (Marken, Agenturen, Vermarkter) relevante Kunden zu gewinnen.

Eines der ersten Unternehmen, mit denen AdScanner in Österreich kooperiert, ist Purpur Media. In den vergangenen Wochen und Monaten haben Sie Daten der beiden Unternehmen miteinander „verheiratet“ und bieten Kunden des Vermarkters nun ein innovatives Service an. Inwiefern profitieren Purpur-Media-Kunden von der Kooperation?

Marin Curkovic: TV und Online sind nicht nur für Werbetreibende, sondern vor allem auch für den Konsumenten zwei Kanäle, die sich ideal ergänzen. Die Kompatibilität bezüglich einer integrierten Analyse, Planung, Einkauf und Kontrolle der beiden Gattungen ist allerdings noch nicht ausgereift. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, nicht Online an die „alte“ Denke und Planung von TV anzupassen, sondern TV näher an die digitale Welt zu rücken. Mit unserer gemeinsamen Lösung „Purpur Ad Balance“ ermöglichen wir, dass digitale Kampagnen wesentlich trennschärfer die Lücken von TV befüllen und so mehr Nettoreichweite generieren.

 In einem Interview meinten Sie, dass Sie „die nächste Generation der datenbasierten Marketing-Planung einläuten“ wollen: Wie sieht ihr Plan für den internationalen Roll-out von AdScanner aus?

Marin Curkovic: Österreich bleibt unser Heimatmarkt, aber wir sehen enormes Potenzial generell im mitteleuropäischen Raum sowie Deutschland, UK und Nordamerika. Wir arbeiten mit starken Partnern daran, unsere Lösungen bis 2019 in mehr als zehn Märkten anzubieten.

Was Influencer Marketing kann, ist schnell erklärt: Im Rahmen von Influencer Marketing nutzen Unternehmen und Marken die Reputation von reichweitenstarken Meinungsmachern, um bestimmte Kommunikations- und Markenziele zu erreichen. Influencer Marketing basiert also auf dem Mechanismus der Mundpropaganda. Nicht nur Studien, sondern auch die Praxis belegen einen größeren Einfluss persönlicher Empfehlungen auf das Konsumentenverhalten als alle anderen Werbeformen.

Purpur Media steigt ab sofort in den Markt ein und bietet mit Pur Influencer ein Influencer-Marketing-Produkt an. „Pur Influencer ist das beste Tool für Unternehmen, um Influencer zu finden, die einer Marke nachhaltig Gehör verschaffen und Ergebnisse erzielen wollen“, erklärt Bernd Platzer, Geschäftsführer von Purpur Media und fügt hinzu: „Pur Influencer verfügt über einen umfangreichen Pool an Influencern für die unterschiedlichsten Themen.“ Ansprechpartner für Kunden von Purpur Media ist Martin K. Linke, Head of Sales Content. „Mittels Pur Influencer erstellen Unternehmen ein kreatives Briefing, legen einen zeitlichen Rahmen fest, definieren die Intensität der Kampagne und starten los“, erklärt Linke: „Und dank des umfangreichen Reportings können Kampagnen laufend optimiert und gemessen werden.“

Mamilade Ausflugstipps, das unabhängige Freizeitmagazin mit hochwertigen Freizeittipps für Familien mit Kindern bis 14 Jahre im DACH-Raum, hat ein neues Produkt am Start: mamilade.tv und Claudius Rajchl, Gründer von traveltv.at und Pionier für touristische Bewegtbild-Formate, präsentieren ab sofort „Vincenz on Tour“. Vincenz Krenn, Jahrgang 2008, ein neugieriger und aufgeweckter Bursche, der das Schauspielgen seiner Mama geerbt und sich den Reportergeist von Claudius Rajchl abgeschaut hat, setzt gemeinsam mit seiner Mutter Ausflugsziele – von der Urlaubsregionen bis zum Freizeitpark – in Szene. Inwiefern Ausflugsziele vom neuen Bewegtbildpaket profitieren können, erzählt Ihnen Petra Staudinger: .

Personeller Neuzugang bei Purpur Media: Der Vermarkter verstärkt sich mit dem vom Red Bull Media House kommenden Gerald Linke, der ab sofort die neue Unit für Tech Consulting leitet. Der heute 41-Jährige startete seine Karriere als Businesskundenbetreuer beim Webprovider Netway und war dann am Aufbau der Online-Redaktionen von „News“ und „E-Media“ bei der Verlagsgruppe News mitverantwortlich. In weiterer Folge machte sich Linke auch als Spezialist für E-Payment Projekte im heimischen Bankenumfeld einen Namen. Zuletzt kümmerte sich der Wahl-Mödlinger und Vater zweier Kinder beim Red Bull Media House um Online Marketing und E-Commerce Management der Plattform servus.com. Bei Purpur Media wird sich Linke der Vermarktung von Zulu5 am österreichischen Markt annehmen und den Auf- und Ausbau der Tech-Consulting-Unit bei Purpur Media vorantreiben. Bernd Platzer, geschäftsführender Gesellschafter von Purpur Media, erklärt zum Neuzugang: „Die Liebe zum Digitalen und Technologischen wurde Gerald Linke in die Wiege gelegt. Ich freue mich, dass wir Gerald für Purpur Media gewinnen konnten und dass er mit seinem Know-how dazu beitragen wird, die neue Unit für Tech Consulting im Markt zu etablieren.“

Zulu5 hat sich als Dienstleister im Kampf gegen AdFraud etabliert und vor eineinhalb Jahren durch den Einstieg der NZZ-Mediengruppe auf sich aufmerksam gemacht. Wofür steht Zulu5 in erster Linie?

Andreas Gysler: Zulu5 steht für einen neuartigen, crawler-basierten, Ansatz der Betrugsbekämpfung, ausgehend von der schädlichen Webseite. Der Blick auf die Werbeeinblendung aus Sicht des Besuchers erlaubt einen Einblick in die gesamte Werbeauslieferungskette von außen und damit volle Transparenz. Wird ein Betrugsfall festgestellt, so wird dieser mit HTML-Code und Screenshot im Detail dokumentiert und hinterlässt keinen Interpretationsspielraum.

Welche Vorteile ergeben sich für Werbetreibende durch den Einsatz von Zulu5 Black?

Andreas Gysler: Werbetreibende erhalten Einblick in Umfelder, wo Ihre Marke Schaden nehmen könnte. Jedes Mal wenn der Zulu5-Crawler einen Werbetreibenden auf einer markenschädlichen oder betrügerischen Seite sieht, wird ein umfassend dokumentierter Alert ausgelöst, der dem Werbetreibenden aufzeigt, wo seine Werbung eingeblendet wurde, wo sie nicht hätte sollen, und vor allem über welche Werbekanäle. Das müssen nicht einmal illegale oder pornographische Seiten sein, sondern auch solche, die extremistische, radikale oder Fake-News-Inhalte anbieten. Die Dokumentation ermöglicht ein rasches und präzises Vorgehen, um eine solche Einblendung nachhaltig zu unterbinden und ermöglicht auch eine qualitative Auswertung der Auslieferungspartner.

Neben dem Anti-AdFraud-Tool Zulu Black bieten Sie mit Zulu White und Zulu Blue weitere Dienstleistungen an. Welche Probleme von Publishern und Werbetreibenden lösen Zulu White und Zulu Blue?

Andreas Gysler: Dem crawler-basierten Ansatz folgend, bieten wir mit Zulu White eine Marktforschungsplattform über die reichweitenstärksten Webseiten an. Diese ermöglicht einerseits die Überprüfung eigener Werbeauslieferungen und vertraglich vereinbarter Leistungen. Hält sich ein Werbepartner nicht an das vereinbarte Inventar oder den Buchungsprozess, so wird das im Detail sichtbar gemacht. Andererseits wird eine noch nie da gewesene Transparenz hinsichtlich Konkurrenzanalysen im digitalen Werbemarkt ermöglicht. Der Werbetreibende hat Einsicht, wo seine Mitbewerber Werbung schalten, mit welchem Inhalt und über welche Buchungskanäle. So kann er seine eigene Werbestrategie gegebenenfalls anpassen respektive schneller auf Konkurrenzangebote reagieren. Zulu Blue eröffnet das Feld der Webseitenqualitätsanalyse. Wir ermöglichen es unseren Kunden, Werbeinventar auf Qualitätsmessgrößen wie Anzahl der Werbeslots, deren Verteilung, versteckte oder überliegende Slots, Ladezeit der Seite, Weiterleitungen usw. zu prüfen. Damit ermöglichen wir einen fundierten Austausch zwischen Werbetreibenden und deren Buchungspartnern, welche Webseiten für Branding oder andere sensitive Kampagnen zum Zuge kommen sollten.

Was macht die Zulu5-Technologie insgesamt – also auch im Vergleich zu ähnlich gelagerten Produkten und Dienstleistungen – einzigartig?

Andreas Gysler: Im Gegensatz zu den herkömmlichen AdFraud-Anbietern, die eine adtag-basierte Strategie verfolgen, gehen wir mit unserem crawler-basierten Ansatz neue Wege, die neuartige Insights generieren. Wir eröffnen neue Einblicke in die Buchungsprozesse unserer Kunden und schaffen eine noch nie dagewesene Transparenz im digitalen Werbemarkt.

Zulu5 will sich ab sofort nachhaltig am österreichischen Markt etablieren und setzt in der Vermarktung seiner Dienstleistungen in Österreich auf Purpur Media. Welche Ziele verfolgen Sie dabei und warum ist Purpur Media dabei ihr idealer Partner?

Andreas Gysler: Unser Ziel ist es, die Qualität der Werbebuchungen im österreichischen Markt zu erhöhen und für alle sichtbar zu machen. Dazu braucht es eine Akzeptanz der von Zulu5 erhobenen Daten durch alle Marktteilnehmer. Mit seinem extensiven Beziehungsnetz ist Purpur Media ein idealer Partner, um diese Teilnehmer zu erreichen. Der Qualitätsansatz von Zulu5 passt zudem gut zum von Purpur Media propagierten Qualitätsinventar.

Wie sehen Ihre weiteren Pläne für den weiteren internationalen Roll-out von Zulu5 aus?

Andreas Gysler: Wir fokussieren uns derzeit auf den D-A-CH-Raum sowie England und Skandinavien. Weitere Länder sind in den Startlöchern.