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Wir als Purpur Media: Das tagelange Verschanzen in den eigenen vier Wänden ist definitiv eine Herausforderung

Das Team von Purpur Media ist es eigentlich gewohnt, ab und an aus dem Homeoffice zu arbeiten: 24/7 in den eigenen vier Wänden zuzubringen, ist aber dann doch etwas ganz anderes. Ein Bericht aus den purpurnen Wohnzimmern.

Das Team von Purpur Media ist es eigentlich gewohnt, ab und an aus dem Homeoffice zu arbeiten: 24/7 in den eigenen vier Wänden zuzubringen, ist aber dann doch etwas ganz anderes. Ein Bericht aus den purpurnen Wohnzimmern.

Wie Purpur Media im Homeoffice-Modus funktioniert, ist schnell erklärt: Wir haben eine Art Erreichbarkeitsrad vereinbart. Jeder weiß, zu welchen Zeiten er vorrangig für die Kollegen und vor allem für die Kunden erreichbar sein muss. Darüber hinaus sind wir recht flexibel. Natürlich stehen wir untereinander auch regelmäßig in Kontakt und halten unsere Meetings über Video ab.

Um auch weiterhin den Zusammenhalt zu stärken, schicken wir uns zwischendurch immer mal wieder lustige Nachrichten, um so den gesellschaftlichen Teil des Büroalltags ein bisschen mit nach Hause zu verlagern. Und abends finden ab und an freiwillige virtuelle Afterwork-Treffen statt. Wir geben alle alles, und lassen uns von den ganzen Einschränkungen nicht die gute Laune vermiesen!

Da wir auch bei Normalbetrieb immer wieder von zu Hause arbeiten können und dürfen, ist das Homeoffice auch keine totale Neuheit für uns. Was allerdings schon eine Umstellung ist, ist dass man nach Möglichkeit nicht rausgehen sollte. Und das tagelange Verschanzen in den eigenen vier Wänden ist definitiv eine Herausforderung.

Alles ist ein wenig anders als sonst

Im Vergleich zum Homeoffice, das wir zwischendurch mal einschieben, bedeutet das grundsätzlich etwas mehr Flexibilität. Wohingegen man bei einem üblichen Homeoffice-Tag doch eher die klassischen Zeiten von 9 Uhr bis 17 Uhr einhält, wird dies aktuell etwas flexibler gehandhabt. Man nutzt praktisch den ganzen Tag, um Privates und Berufliches zu erledigen. Ein paar von uns stehen mal etwas später auf, man kocht zwischendurch mal etwas Aufwändigeres, putzt oder räumt ein bisschen auf, andere haben auch angefangen, Möbel herumzurücken, und man erledigt dann noch das eine oder andere außerhalb der üblichen Arbeitszeiten.

Natürlich geht es nicht ganz ohne Struktur, aber am Ende des Tages zählt nur, dass alles was angefallen ist, auch erledigt wurde. Außerordentliche Zeiten bedürfen außerordentlicher Maßnahmen. Und um zu verhindern, dass einem in dieser Situation die Decke auf den Kopf fällt, muss man einfach erfinderisch sein und flexibel bleiben.

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