„Ich möchte A Modo Mio zum bedeutendsten Nachschlagewerk klassischer italienischer Gerichte werden!“

Alessandra Dorigato ist das Mastermind hinter dem auf einfache und traditionelle italienische Küche spezialisierten Portal a-modo-mio.at, das seit wenigen Wochen von Purpur Media vermarktet wird. Im Interview plaudert Alessandra Dorigato über ihre Motivation und Ziele mit dem bereits von 100.000 Usern pro Monat frequentierten Portal.
Alessandra Dorigato, die Gründerin des mehrsprachigen Foodblog a-modo-mio.at

Alessandra, erklär’ uns zum Einstieg bitte, was es mit a-modo-mio.at auf sich hat!

Alessandra Dorigato: a-modo-mio.at ist ein zweisprachiger Foodblog der traditionellen italienischen Küche und ein Ort, von dem aus man immer wieder eine virtuelle Reise durch Italien starten kann. Jedes Rezept wird deswegen mit seiner Geschichte präsentiert. Und was gibt es Besseres, um dieses wundervolle Land kennenzulernen, als gemeinsam zu essen und Geschichten zu hören?

Wie kam es zum Start Deines Foodblogs?

Alessandra Dorigato: Da trafen viele verschiedene Faktoren zusammen. Aber vor allem erlaubt mir a-modo-mio.atzwei Leidenschaften zu verbinden: das italienische Essen und das Schreiben. Beide Leidenschaften sind meine Methode, um nicht zu vergessen, wer ich bin und woher ich komme.

Seit kurzem lässt Du Deinen Foodblog, der monatlich von 100.000 Usern frequentiert wird, von Purpur Media vermarkten. Warum hast Du Dich für uns als Vermarktungspartner entschieden?

Alessandra Dorigato: Als Foodbloggerin bin ich Köchin, Redakteurin, Fotografin, Influencerin, WordPress-Technikerin, … und ich glaube, das ist genug. Verkauf und Vermarktung ist Beziehungsmanagement und dazu braucht es viel Zeit. Das lasse ich gerne die Spezialisten machen. Bei Purpur Media werde ich auch als kleines Portal mit gerade 100.000 Usern pro Monat, mit meinen Fragen immer ernst genommen und top betreut.

Das Augenscheinliche auf a-modo-mio.at sind die tollen Fotos: Ist die Optik bei einem Premium-Kochportal das Um und Auf oder würde ein Foodblog auch mit weniger aufwändigen Fotos funktionieren?

Alessandra Dorigato: Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Bilder berühren und hinterlassen einen Eindruck, der uns reagieren lässt. Persönlich bin ich überzeugt, dass Bilder, zusammen mit informativem Content sowie einer übersichtlichen und schnell ladenden Website zum Erfolg eines Blogs maßgeblich beitragen. Und dann geht´s ja schließlich um Essen, und das Auge isst bekanntlich immer mit – besonders wenn das Gericht virtuell präsentiert wird.

Parallel zu Deinem Wirken auf a-modo-mio.at schreibst Du auch auf derStandard.at über die traditionelle italienische Küche. Wie wichtig ist diese „Cross-Promotion“?

Alessandra Dorigato: Ich wurde vom „Standard“ eingeladen, Blogbeiträge von a-modo-mio.at auch auf derStandard.at zu veröffentlichen und sie so einem noch breiteren Publikum zu präsentieren. Für jemanden, der schreibt, ist es ganz wertvoll, von vielen Menschen gelesen zu werden. Darüber hinaus ist das Forum von derStandard.at für meine Entwicklung ein sehr wertvoller Feedbackraum.

Welche mittel- bis langfristigen Ziele verfolgst Du mit a-modo-mio.at und wie sieht Deine Vision für das Portal aus?

Alessandra Dorigato: Ich möchte mit meinem Blog zum bedeutendsten Nachschlagewerk klassischer italienischer Gerichte und ihrer Geschichten werden. Mir schwebt vor, meine Beiträge bald auch in Englisch zu veröffentlichen, um damit noch mehr Interessierte zu erreichen. Außerdem werde ich aufgrund der starken Nachfrage im kommenden Jahr PASTA-Workshops veranstalten.

Beim diesjährigen Austrian Food Blog Award hast Du den 3. Preis gewonnen. Was bedeutet Dir dieser Award?

Alessandra Dorigato: Awards und Kommentare bzw. Reaktionen von Lesern sind wie der Spiegel für meine Arbeit. Damit kann ich den Blog von außen betrachten. Wir wissen alle, wie wichtig es ist, sich einmal kurz in dem Spiegel zu schauen, um nachzusehen, ob alles passt.

a-modo-mio.at ist der zweisprachige (deutsch/italienisch) Foodblog von Alessandra Dorigato. Auf a-modo-mio.at erscheint wöchentlich ein neues italienisches Gericht und dessen Geschichte. Der im Jahr 2017 gestartete Foodblog bietet heute über 200 Rezepte. Monatlich besuchen mehr als 100.000 User die Seite, denen nicht nur dank der liebevoll recherchierten Rezepte, sondern auch aufgrund der Premium Food-Fotografie das Wasser im Mund zusammenläuft.

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