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So tickt das Purpur-Media-Team: Matthias Hörbarth im Portrait

Matthias Höbarth ist Senior Business Development Manager bei Purpur Media

Matthias Höbarth ist Senior Business Development Manager bei Purpur Media

Wohin hat Dich Dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast Du eigentlich genossen?

Ich habe auf Publisher-Seite klassisch mit einem Key-Account-Job begonnen und mich sukzessive in das Thema Yield-Management eingearbeitet. In dieser Zeit habe ich auch den einen oder anderen Relaunch mitgemacht und ein ganz gutes Gefühl für eine stimmige Informations-Architektur von Websites aufgebaut.

Nach 4 Jahren auf Vermarkter-Seite bin ich in die Agenturlandschaft gewechselt. Bei der MediaCom habe ich mich in der digitalen Fachabteilung „Interaction“ um das Thema Programmatic Advertising gekümmert und hatte den Lead auf die digtale Strategie für Kunden wie „Coca Cola oder Österreich Werbung.“ Bei der Dentsu habe ich als Innovations-Manager Key Accounts zu Projekten im Bereich Neuro-Marketing, App-Management oder Conncected Screens beraten. Zuletzt war ich beim Telko-Daten Startup Geolad für das Direktkundengeschäft sowie den Ausbau des Portfolios mit verantwortlich.

Ich habe ein Diplomstudium im Bereich Medienmagement an der FH-St.Pölten sowie einen Master of Science im Bereich Psychologie an der Uni. Sbg. Abgeschlossen.

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an Deiner Tätigkeit?

Der dynamischen Entwicklung am Werbemarkt in der Weiter-Entwicklung des Produkt-Portfolios von Purpur Media gerecht werden.

Wenn Du nicht im Business Development bei Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest Du dann gerne ausüben?

Ich bin zusammen mit einem Kollegen aus dem Profi-Radsport auch im Bereich Persönlichkeitsentwicklung tätig. In unseren Keynotes und Workshops legen wir Strategien aus der Sportpsychologie auf Arbeits- psychologische Themen um.

Stell Dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und Du könntest dort arbeiten: Wo wäre das genau?

Ich denke das ist im Zeitalter von Remote-Working nicht mehr so essenziel. Jedenfalls nicht in Strandnähe oder so. Das wäre kontraproduktiv für die Konzentration auf’s Tagesgeschäft 😉

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