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Warum Partnerschaften mit Premium Games das Markenimage und die Markenaffinität stärken

Gamer

Ob sie Gelegenheitsspieler sind oder täglich mehrere Stunden spielen – neuesten Untersuchungen zeigen, dass Gamerinnen und Gamer, wenn sie sich mit Gaming Brands beschäftigen, die ihnen gefallen, automatisch besser von Marken denken, die dort werben.

Sieben Gründe für eine Partnerschaft mit Gaming-IP zur Steigerung der Markenbekanntheit: Die dynamische Welt des Gamings bietet Werbetreibenden einen einzigartigen und fruchtbaren Boden. Indem sie die tiefe Verbindung und das Engagement nutzen, die Gaming Brands Fangemeinden bieten, können Marken starke Synergien, strategische Anzeigenplatzierungen und nahtlose Markenintegrationen schaffen, die beträchtlichen Wert und Chancen bieten.

1. Leidenschaftliches und engagiertes Publikum zu erreichen

Premium Games haben oft eine engagierte und leidenschaftliche Fangemeinde. Diese Fans sind nicht nur Spieler, sondern auch aktive Community-Mitglieder, die oft an Diskussionen teilnehmen, Inhalte teilen und für Begeisterung für die Spiele sorgen, die sie lieben. Werbetreibende können dieses hoch engagierte Publikum erreichen und eine sinnvolle Verbindung herstellen, die über traditionelle Werbung hinausgeht.

2. Positive Markenwahrnehmung fördern

Wenn Marken mit beliebten Premium Games in Verbindung stehen, können sie von der positiven Wahrnehmung und Loyalität der Fans für diese Spiele profitieren. Dieser messbare Halo-Effekt kann das Markenimage verbessern, die Markenerinnerung steigern und Kaufentscheidungen beeinflussen. Beispiel: Candy Crush Saga zeigte einen starken „Halo“-Effekt für Marken aus den Bereichen Konsumgüter (CPG) und Schnellrestaurants (QSR). Beeindruckende 68 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie eher bei einer CPG-Marke kaufen würden, wenn sie diese zusammen mit Candy Crush Saga sehen.

3. Fördere die Einzigartigkeit und Kreativität der Marke

Gaming-Umgebungen bieten einzigartige und kreative Möglichkeiten für Anzeigenplatzierungen und Markenintegrationen. Marken können Teil der Gaming-Erzählung werden und immersive Erlebnisse bieten, die sich von herkömmlichen Anzeigen abheben. Dies erhöht nicht nur die Wirksamkeit der Anzeige, sondern verbessert auch das allgemeine Spielerlebnis. Laut der Studie wurden Marken, die mit Candy Crush Saga zusammenarbeiteten, als Förderer kreativer Markenpaarungen angesehen. 64 Prozent bzw. 65 Prozent der Befragten fanden die Paarungen „kreativ“, wenn CPG- bzw. QSR-Marken zusammen mit Candy Crush Saga angezeigt wurden, und übertrafen damit Plattformen wie YouTube und Facebook.

4. Engagierte Fangemeinden von Premium Games nutzen

Die Top Gaming Brands haben oft einen guten Ruf und etablierte Communities. Werbetreibende können dieses Wissen nutzen, um gezielte Kampagnen zu erstellen, die bei bestimmten Segmenten der Gaming-Community Anklang finden und so die Relevanz und Wirksamkeit ihrer Anzeigen erhöhen. Die Studie ergab, dass 64 Prozent der Candy Crush-Spieler und 74 Prozent der Call of Duty: Mobile-Spieler diese Spiele als ihre Favoriten bezeichneten, und eine solche Fangemeinde stärkt die Markenaffinität, die Kaufwahrscheinlichkeit und andere wichtige Kennzahlen. Beispielsweise nehmen Call of Duty: Mobile-Fans eine Marke eher als hochwertig wahr, wenn sie im Spiel beworben wird. In der Studie „Premium By Design“ erfährst du mehr darüber, was ein Spiel und Werbung in den Augen der Spieler zu „Premium“-Spielen macht.

5. Communities als soziale Verstärkung nutzen

Gaming-Communitys sind oft sehr sozial und teilen ihre Erfahrungen häufig online. Dies kann organisches Mundpropaganda-Marketing für Marken generieren und die Reichweite und Wirkung ihrer Werbemaßnahmen verstärken. Darüber hinaus verstärkt das soziale Element von Gaming-Fandoms die Reichweite und Wirkung dieser Werbung. Fans teilen oft ihre Erfahrungen, einschließlich In-Game-Werbung, und schaffen so eine organische Mundpropaganda-Marketingkette. Wenn wir das Verhalten und die Vorlieben der Spieler verstehen, können wir ein personalisierteres Werbeerlebnis bieten und so die Effektivität von In-Game-Werbung auf Mobilgeräten verbessern. Laut der Studie „The Real Social Connector“ interagieren sogar Einzelspieler intensiv mit Gaming-Communitys online und persönlich, um ihre Leidenschaft und Fangemeinde weiter zu erkunden.

6. Langfristige Partnerschaften etablieren

Die Zusammenarbeit mit einer Premium Games bietet Marken die Möglichkeit für langfristige Partnerschaften. Dazu können Co-Branding-Artikel, In-Game-Artikel, Events und mehr gehören. Solche Kooperationen können die Verbindung der Marke mit der Gaming-Community vertiefen und zusätzliche Einnahmen generieren e-Streams. Von allen Gamern spielen 2 von 3 seit über 10 Jahren, während 1 von 3 seit mehr als 20 Jahren spielt. (Quelle: Activision Blizzard Media Gaming Study über Toluna Insights, Juli 2023 (Basis: Erwachsene in den USA ab 18 Jahren)

Candy Crush Saga ist über 10 Jahre alt, während die Call of Duty-Reihe kürzlich ihr 20-jähriges Bestehen feierte – beide Meilensteine ​​sprechen für die langfristigen Möglichkeiten zweier weltweit anerkannter Marken. Die starke Fangemeinde für Spiele führt zu größerer Markenaffinität, Kaufwahrscheinlichkeit und anderen wichtigen Kennzahlen.

7. Erhöhen der Markenpräsenz

Da Gaming weiter wächst, kann die Präsenz in diesem Bereich Marken dabei helfen, für ein jüngeres, technisch versiertes Publikum relevant und sichtbar zu bleiben. Dies kann die Markenbekanntheit steigern und die Marke als innovativ und zukunftsorientiert positionieren.

Zusammenfassend: Positive Markenaffinität = Erhöhte Kaufwahrscheinlichkeit

Die starke Fangemeinde von Spielen kann genutzt werden, um Markenaffinität aufzubauen. Je enger eine Marke mit Spielen verbunden ist, desto mehr Wert kann sie aus dem positiven Halo-Effekt ziehen. Dies gilt insbesondere für Spiele wie Call of Duty: Mobile, das eine engagierte Fangemeinde hat, die wahrscheinlich sowohl das Spiel als auch die damit verbundenen Marken zu verbreiten.

Premium Games mit starken Community-Erfahrungen beeinflussen die Markenwahrnehmung erheblich. Die einzigartige Verbindung von Marken mit Spielen und die starke Fangemeinde, die sie genießen, erzeugt einen Halo-Effekt, den Marken für eine höhere Affinität und Kaufwahrscheinlichkeit nutzen können.

Doe Forschung hat außerdem gezeigt, dass Spieler im Vergleich zur allgemeinen US-Bevölkerung eher etwas über ihre Lieblingsspiele erfahren, von ihnen kaufen und die Werbetreibenden in ihren Lieblingsspielen glaubwürdig, identifizierbar und trendig finden. Dies spricht für die Macht der Fangemeinde in der Gaming-Welt, die für effektive In-Game-Werbung sorgt und Communities fördert, in denen Leidenschaft und Loyalität das Engagement fördern.

Engagement und soziales Teilen unter Fans

Dieses Maß an Engagement schafft ein einzigartiges Ökosystem, in dem Gamer nicht nur häufig auf In-Game-Werbung stoßen, sondern diese auch als Teil ihrer Gaming-Reise betrachten. Dies führt zu einer erhöhten Botschaftsbindung und verwandelt das typische Werbeerlebnis in etwas Bedeutungsvolleres. Die inhärente Loyalität innerhalb dieser Gaming-Communitys schafft auch Vertrauen, sodass Anzeigen, die nahtlos in das Gaming-Erlebnis integriert sind, eher als wertvoller Inhalt und nicht als Ablenkung angesehen werden.

Der Halo-Effekt der Gaming-Fangemeinde bietet Marken eine einzigartige und wirksame Gelegenheit, auf einer tieferen Ebene mit einem leidenschaftlichen, engagierten Publikum in Kontakt zu treten. Durch die Partnerschaft mit beliebten Gaming-IPs können Marken ihre wahrgenommene Qualität und Kreativität deutlich steigern. Dies führt zu einer erhöhten Markenaffinität, Kaufwahrscheinlichkeit und anderen wichtigen Kennzahlen, die das Markenwachstum vorantreiben. Während die Gaming-Branche weiter wächst und sich weiterentwickelt, können Marken, die diese dynamische Landschaft effektiv nutzen können, erhebliche Gewinne einfahren. Der Schlüssel liegt darin, die einzigartigen Vorlieben der Gamer zu verstehen und aussagekräftige, immersive Werbeerlebnisse zu schaffen, die bei ihnen Anklang finden. In einer Welt, in der traditionelle Werbemethoden an Wirksamkeit verlieren, bietet dieser Ansatz eine frische, innovative Möglichkeit, mit Verbrauchern in Kontakt zu treten und Ihre Marke auszubauen.

Quelle: Why Gaming IP Partnerships Strengthen Brand Image and Affinity – 4A’s

Methodik: Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Alter Agents durchgeführt, um eine landesweit repräsentative Stichprobe von 2.000 US-Erwachsenen ab 18 Jahren zu befragen. Alle Befragten spielen auf Mobilgeräten und nutzen mindestens wöchentlich eine Streaming- oder Social-Media-Plattform.

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